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Entwicklung einer Automatenbedienung mit einer leistungsfähigen ...

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Vorwort<br />

An erster Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr.-Ing Hans-Günter<br />

Hirsch bedanken, der mich während m<strong>einer</strong> Masterarbeit wissenschaftlich betreut und<br />

bei der Suche nach Lösungswegen unterstützt hat. Einen weiteren Dank möchte ich<br />

Herrn Prof. Dr.-Ing. Roland Hoffmann für die Übernahme des Zweitgutachtens<br />

aussprechen. Außerdem möchte ich mich bei Herrn Dipl.-Ing. Andreas Kitzig, M. Eng.<br />

dafür bedanken, dass er mir bei der Durchführung m<strong>einer</strong> Masterarbeit <strong>mit</strong> seinen<br />

Ratschlägen und informativen Beiträgen zur Seite stand.<br />

Der praktische Teil dieser Masterarbeit wurde parallel zur <strong>Entwicklung</strong> vom „asrLib“-<br />

Projekt für die Erstellung von Dialogsystemen durchgeführt. Die dabei erzeugten<br />

Quelltexte wurden in das Projekt integriert und erweitern dieses. Diese Arbeit<br />

beschäftigt sich mehr <strong>mit</strong> der Weiterentwicklung des „asrLib“- Projektes, als <strong>mit</strong> der<br />

<strong>Entwicklung</strong> im Bereich Spracherkennung.<br />

Die vorliegende Masterarbeit wurde sorgfältig <strong>mit</strong> den Gedanken erstellt, dass ein<br />

Benutzer der „asrLib“- Bibliotheken ein Dialogsystem anhand dieser erstellen und<br />

betreiben kann. Deshalb kann man einen großen Teil dieser Arbeit als eine so <strong>einer</strong> Art<br />

Bedienungsanleitung ansehen. Dabei wurde diese so strukturiert, dass man selbständig<br />

ein neues Spracherkennungssystem oder eine neue graphische Oberfläche aufbauen<br />

kann oder schon vorhandene Elemente an entsprechenden Stellen ändern kann, um<br />

diesen neue Eigenschaften hinzuzufügen. Die Darstellung des Quelltextes, die<br />

(vielleicht auf den ersten Blick überflüssige) Beschreibung von vorhandenen<br />

Bibliotheken und eingesetzten Tools und eine lange Auflistung von benutzten<br />

Funktionen sollen dabei hilfreich sein.<br />

Falls der Leser nicht die ganze Masterarbeit lesen möchte oder kann und nur den<br />

Kapitel ansieht, dem er die gewünschte Information entnehmen möchte, kann es dazu<br />

kommen, dass ihm unbekannte Begriffe auftauchen oder der Zusammenhang einiger<br />

Stellen im Text unklar wird. Deshalb wurden die vielzähligen Verweise auf andere<br />

Stellen, wo es erklärt wird, worum es geht, in der gesamten Arbeit eingesetzt.

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