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Allianz Global Investors Fund VII
Anhang IV
Anlagebeschränkungen
1 Zulässige Anlagen
Anlagen eines OGAW sind beschränkt
auf:
1.1 übertragbare Wertpapiere und Geldmarktinstrumente,
wie in den UCITS Notices
der Finanzaufsichtsbehörde beschrieben,
die entweder zur amtlichen
Notierung an einer Wertpapierbörse in
einem Mitgliedstaat oder einem Nicht-
Mitgliedstaat zugelassen sind oder an
einem geregelten Markt mit regulärem
Betrieb, der anerkannt und für die Öffentlichkeit
in einem Mitgliedstaat oder
Nicht-Mitgliedstaat zugänglich ist, gehandelt
werden;
1.2 kürzlich emittierte übertragbare Wertpapiere,
die innerhalb eines Jahres zur amtlichen
Notierung an einer Wertpapierbörse
oder einem anderen Markt (wie
vorstehend beschrieben) zugelassen
werden;
1.3 Geldmarktinstrumente gemäß der Definition
in den UCITS Notices, außer den
an einem geregelten Markt gehandelten
Geldmarktinstrumenten;
1.4 Anteile von OGAW;
1.5 Anteile von Nicht-OGAW gemäß der
Guidance Note 2/03 der
Finanzaufsichtsbehörde;
1.6 Einlagen bei Kreditinstituten wie in den
UCITS Notices beschrieben;
1.7 derivative Finanzinstrumente wie in den
UCITS Notices beschrieben.
2 Anlagebeschränkungen
2.1 Ein OGAW darf höchstens 10% seines
Nettovermögens in übertragbare Wertpapiere
und Geldmarktinstrumente, die
nicht in Absatz 1 genannt werden,
anlegen.
2.2 Ein OGAW darf höchstens 10% seines
Nettovermögens in kürzlich emittierte
übertragbare Wertpapiere anlegen, die
innerhalb eines Jahres zur amtlichen Notierung
an einer Wertpapierbörse oder
einem anderen Markt (wie in Absatz 1.1
beschrieben) zugelassen werden. Diese
Beschränkung gilt nicht für Anlagen des
OGAW in bestimmten US-Wertpapieren
(so genannten Rule 144A-Wertpapieren),
vorausgesetzt:
– diese Wertpapiere sind begeben mit der
Verpflichtung, sie innerhalb eines Jahres
bei der US Securities and Exchange Commission
zu registrieren; und
– es handelt sich bei diesen Wertpapieren
nicht um illiquide Wertpapiere, d.h. sie
können von dem OGAW binnen sieben
Tagen zu dem Preis oder etwa zu dem
Preis verkauft werden, zu dem sie von
dem OGAW bewertet werden.
2.3 Ein OGAW darf höchstens 10% seines Nettovermögens
in übertragbare Wertpapiere
oder Geldmarktinstrumente, die von der
gleichen Körperschaft emittiert werden,
anlegen, vorausgesetzt der Gesamtwert der
von dem OGAW gehaltenen übertragbaren
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
von emittierenden Körperschaften, in die
der OGAW jeweils mehr als 5% anlegt, liegt
unter 40%.
2.4 Mit vorheriger Genehmigung der Finanzaufsichtsbehörde
wird die Grenze von
10% (siehe Absatz 2. 3) im Fall von Anleihen,
die von einem Kreditinstitut mit eingetragenem
Sitz in einem Mitgliedstaat
emittiert werden, das gesetzlich einer besonderen
öffentlichen Aufsicht zum
Schutz von Anleihegläubigern unterliegt,
auf 25% erhöht. Legt ein OGAW mehr als
5% seines Nettovermögens in diese Anleihen
eines einzigen Emittenten an, darf
der Gesamtwert dieser Anlagen 80% des
Nettoinventarwerts des OGAW nicht
überschreiten.
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