Weper - Niedersachsen
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das heißt insbesondere das Ausselektieren weniger weide- und trittresistenter Arten, sollte<br />
sich aber nicht weiter fortsetzen.<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Änderung der Artenvielfalt<br />
2004<br />
2006<br />
2008<br />
2010<br />
2012<br />
DBF1<br />
3,5<br />
3,0<br />
2,5<br />
2,0<br />
1,5<br />
1,0<br />
0,5<br />
0,0<br />
Änderung der mittleren<br />
Stickstoffzahl<br />
DBF1<br />
2004<br />
2006<br />
2008<br />
2010<br />
2012<br />
Abb. 7: Artenvielfalt (Kennarten) in DBF 1 Abb. 8: Mittlere Stickstoffzahl in DBF 1<br />
Änderungen in der<br />
Weidetoleranz<br />
Änderung der<br />
Trittverträglichkeit<br />
5,6<br />
5,6<br />
5,4<br />
5,2<br />
5,0<br />
4,8<br />
4,6<br />
2004<br />
2006<br />
2008<br />
2010<br />
2012<br />
5,4<br />
5,2<br />
5,0<br />
4,8<br />
4,6<br />
4,4<br />
2004<br />
2006<br />
2008<br />
2010<br />
2012<br />
4,4<br />
DBF1<br />
4,2<br />
DBF1<br />
Abb. 9: Mittlere Weideverträglichkeit<br />
in DBF 1<br />
Abb. 10: Mittlere Trittverträglichkeit<br />
in DBF 1<br />
Die Entwicklung in den übrigen Dauerbeobachtungsflächen von Teilgebiet I (DBF 2 – 4) ist<br />
dagegen sehr viel konstanter. Dies gilt vor allem für die Aufnahmen 2 und 4, deren Artenzahl<br />
um den Wert 40 bzw. um 35 schwankt (Abb. 11). Auch die Zeigerwerte ergaben für<br />
Stickstoff, Weideverträglichkeit (Abb. 12) und Trittempfindlichkeit sehr ausgeglichene<br />
Verhältnisse. In DBF 3 ist die Amplitude größer, im Mittel aber auch ausgeglichen. Auffallend<br />
ist hier nur die Zunahme der Kenn- und Differenzialarten 2010 und 2012 um etwa 10 Arten<br />
gegenüber den Vorjahren.<br />
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