DIE GEMEINDE INFORMIERT · IL COMUNE INFORMA
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24 | Die Gemeinde Informiert<br />
September/Oktober 2011<br />
KVW-B<strong>IL</strong>DUNG<br />
Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in ab Herbst 2011 in Neumarkt<br />
Pflege alter, hilfsbedürftiger und kranker Menschen<br />
tätig zu werden sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten<br />
(Reinigen, Bettenmachen usw.) durchzuführen.<br />
Nach positivem Abschluss erhalten die Absolventinnen<br />
die Berufsqualifikation als PflegehelferIn mit<br />
dem entsprechenden Diplom der Landesfachschule<br />
für Sozialberufe.<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer ab 25 Jahren, die in<br />
das Berufsleben einsteigen oder umsteigen wollen ,<br />
über einen Mittelschulabschluss verfügen und noch<br />
nicht im sozialen Bereich tätig sind.<br />
Kursumfang: 1100 Stunden (650 Stunden Theorie,<br />
450 Std. Praktikum)<br />
Dauer: Herbst 2011 – Juni 2013<br />
Die KVW Bildung bietet in Zusammenarbeit mit der<br />
Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“<br />
eine Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in an. Die<br />
Ausbildung vermittelt den Teilnehmenden die nötigen<br />
Grundkenntnisse, um an der Seite und unter<br />
Anleitung von AltenpflegerInnen, SozialbetreuerInnen<br />
und KrankenpflegerInnen bei der Betreuung und<br />
Informationsveranstaltung<br />
am Dienstag, 27. September 2011 um 15.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal Neumarkt<br />
Weitere Informationen:<br />
KVW Bezirk Bozen, Südtiroler Str. 12, 39100 Bozen,<br />
Tel. 0471 978056, bildung.bozen@kvw.org<br />
ICH W<strong>IL</strong>L MEIN KIND VERSTEHEN!<br />
Lebenswelt Jugendkultur: schwer fassbar – doch begreifbar<br />
Warum sind Jugendkulturen für Jugendliche so wichtig? An fünf Informationsabenden geht der Katholische<br />
Familienverband Südtirol (KFS) ab September dieser Frage nach. Eltern und interessierten<br />
Erwachsenen wird die Wichtigkeit dieser Lebenswelt näher gebracht. Gleichzeitig werden sie über die<br />
Bedeutung und Vielfalt der Jugendkulturszenen informiert.<br />
Jugendkulturen sind in den Alltags- und Tagesablauf junger Menschen eingebettet. Sie sind Beziehungsnetzwerke,<br />
bieten Jugendlichen eine soziale Heimat, eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten an,<br />
welche sich häufig bereits am Äußeren erkennen lassen. Symbole wie zum Beispiel Accessoires, Kleidung,<br />
der Musikgeschmack und die eigene Sprache sind wichtig. Sie dienen zur Identifikation mit der<br />
Szene und geben den Jugendlichen ein verstärktes Gefühl der Zusammengehörigkeit und bieten Halt.<br />
Jugendkulturen liefern Jugendlichen Sinn, Identität und Spaß. Zudem spielt seit einigen Jahren auch<br />
die Nutzung digitaler Medien wie Internet und Handy in der Jugendkultur eine besondere Rolle.<br />
Die Vortragsreihe mit den Referenten Elisabeth Rechenmacher und Markus Göbl findet auch statt in:<br />
Eppan, Mittelpunktbibliothek, 11.10.2011, Beginn 20 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Informationen:<br />
KFS-Büro in Bozen, Tel. 0471 974778, info@familienverband.it oder unter www.familienverband.it<br />
Die Vortragsreihe findet in Zusammenarbeit mit dem Forum Prävention und dem Netzwerk der Jugendtreffs-<br />
und Zentren Südtirols statt und wird von der Abteilung Familie und Sozialwesen unterstützt.