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Nichtorte. Itinerar Orte. - GFZK Leipzig

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Halle an der Saale<br />

nichtkommerzielle Projekt wird vom Verein für Stadtteilförderung,<br />

Wohnen und Kultur e.V. getragen.<br />

Neben Wohnungen befinden sich u. a. verschiedene<br />

Werkstätten, Probenräume, ein Kostümverleih,<br />

ein Lesecafé, Konzert- und Veranstaltungsräume<br />

auf dem Gelände.<br />

Halle an der Saale<br />

Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt erlebte während<br />

des Nationalsozialismus als eine von wenigen<br />

größeren deutschen Städten nur geringe Zerstörungen.<br />

In der DDR wurde wenig in die städtebauliche<br />

Entwicklung investiert. Die Altstadt verfiel.<br />

In den 1980er Jahren erfolgten Flächenabrisse<br />

historischer Bausubstanz; diese wurde durch adaptierte<br />

Plattenbauten ersetzt. Zudem litt die Stadt<br />

unter starker Umweltverschmutzung. Ab 1959<br />

wurden größere Stadterweiterungen außerhalb<br />

des Zentrums begonnen. Das größte Baugebiet<br />

entstand in den 1960er Jahren mit dem Aufbau der<br />

›Chemiearbeiterstadt Halle-West‹. Dieses Wohngebiet<br />

wurde 1967 zur selbstständigen Stadt Halle-<br />

Neustadt. 1990 wurde Halle an der Saale mit<br />

Halle-Neustadt vereinigt.<br />

Hauptbahnhof<br />

Der <strong>Leipzig</strong>er Hauptbahnhof wurde 1915 nach<br />

13-jähriger Bauzeit eingeweiht und war einst der<br />

größte Kopfbahnhof Europas. Das Empfangsgebäude<br />

weist zwei große Eingangshallen auf (Ost-

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