Nichtorte. Itinerar Orte. - GFZK Leipzig

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oben: Eingangs- und Empfangshalle mit Blick zum Windfang (links) und Speisesaal (rechts) der Villa Credner um 1900, Archiv GfZK unten: Eingangs- und Empfangshalle mit Blick ins Arbeitszimmer Hermann Credners um 1900, Archiv GfZK
IG-Farben-Haus Gästehaus des Ministerrates der DDR, Leipzig, 2006, Gästehaus am Park, Leipzig, C-Print (Leihgaben des Kunstfonds, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, erworben durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen) √> Deutsches Hygiene-Museum √> Gästehaus des Ministerrates der DDR √> Hauptgebäude der Universität Humboldtstraße Straße in der Nordvorstadt von Leipzig; seit 1869 benannt nach dem Naturforscher und Geografen Alexander Freiherr von Humboldt (1769–1859). IG-Farben-Haus Das IG-Farben-Haus in Frankfurt am Main, von 1975 bis 1996 General Creighton W. Abrams Building, wurde von Hans Poelzig (1869–1936) entworfen und als Zentralverwaltung für die 1925 als Zusammenschluss mehrerer Firmen gegründete IG Farbenindustrie AG von 1928 bis 1931 errichtet. Das Verwaltungsgebäude für das damals größte Industrieunternehmen Deutschlands und größte Chemieunternehmen der Welt galt jahrelang als Europas größtes Bürohaus. Einige Manager der IG Farben wurden nach 1933 ›Wehrwirtschaftsführer‹ und waren für den Einsatz von ZwangsarbeiterInnen zuständig, welche 1942 das Buna-Werk in Monowitz / Auschwitz III erbauen und dort arbeiten mussten. Das zur Ermordung Hunderttausender
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