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Das Verhältnis schulischer und außerschulischer Bildung

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Abbildung 15:<br />

2.2 Diskurs: Blick über den nationalen Tellerrand<br />

Hintergr<strong>und</strong><br />

1. In vielen Ländern besteht Handlungsdruck bei der<br />

Etablierung <strong>und</strong> Absicherung ganztägiger Angebote<br />

2. Jeweils spezifische Traditionen, Rahmenbedingungen,<br />

Ansprüche <strong>und</strong> Strukturen, die 1:1-Übernahme erschweren<br />

3. Konsens: Herausforderungen <strong>und</strong> Ganztag nur in<br />

Kooperation mit anderen Organisationen <strong>und</strong> Professionen<br />

Beispiele<br />

Niederlande: „brede school“<br />

Finnland: Mukava-Programm mit Lern-, Betreuungs- <strong>und</strong><br />

Freizeitangebot unterschiedlicher Professionen, Eltern<br />

Russland: Verknüpfung der schulischen <strong>und</strong> außerschulischen<br />

<strong>Bildung</strong><br />

(vgl. z.B. die Beiträge in Arbeitsgruppe „Internationale Vergleichsstudie“ 2003, Otto/Coelen 2005, Radisch/Klieme 2005) 15

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