Das Verhältnis schulischer und außerschulischer Bildung
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Abbildung 38:<br />
5.1 Fazit<br />
Die Kooperation in Komm. <strong>Bildung</strong>slandschaften lohnt sich, wenn:<br />
1. das Vorhaben transparent ist <strong>und</strong> relevante Akteure der Region<br />
beteiligt sind (z.B. KITA, Jugendhilfe, Eltern, VHS, KMU),<br />
2. ein <strong>Bildung</strong>sverständnis <strong>und</strong> gemeinsame <strong>Bildung</strong>sziele mit<br />
konkreten Arbeitsschritten <strong>und</strong> Themen entwickelt werden,<br />
3. die Kompetenzen, Grenzen <strong>und</strong> Methoden der anderen<br />
Professionen <strong>und</strong> Beteiligten bekannt <strong>und</strong> anerkannt sind,<br />
4. der Bedarf, Aufwand, Nutzen <strong>und</strong> die Zuständigkeiten geklärt<br />
<strong>und</strong> finanzielle, personelle <strong>und</strong> zeitliche Ressourcen da sind;<br />
5. die Kooperation mit Blick auf <strong>Bildung</strong>sfragen aktiv gepflegt,<br />
gemeinsam ausgewertet <strong>und</strong> weiter entwickelt wird,<br />
6. eine Ressourcenunterstützung <strong>und</strong> Steuerung von „oben“<br />
(Schulaufsicht, Schul- <strong>und</strong> Jugendhilfeträger, Schulleitung)<br />
<strong>und</strong> eine Beteiligung erfolgt (Eltern- <strong>und</strong> Schülervertreter).<br />
7. die Lehreraus- <strong>und</strong> -fortbildung das Thema rechtzeitig angeht.<br />
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