Das Verhältnis schulischer und außerschulischer Bildung
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Abbildung 35:<br />
4.6 Fazit zu beiden Fallstudien<br />
Kooperationsvorstellungen<br />
• Widersprüche zwischen Programmatik, Selbstbild<br />
<strong>und</strong> Umsetzung (z.B. Rhythmisierung, Beteiligung)<br />
Kooperationspraxis<br />
• heterogene Kooperationskultur <strong>und</strong> Eigeninteressen<br />
• Schule übt Definitionsmacht über Kooperation durch<br />
Hausrecht, schulisches Setting <strong>und</strong> Finanzmittel aus<br />
• Kooperation zwischen Lehrern <strong>und</strong> Partner nicht ohne<br />
Konkurrenz denkbar; z.T. Nicht-Kooperation tragfähiger<br />
• fehlende Anerkennung, Informationen <strong>und</strong> strukturelle<br />
Absicherung als Kooperationsprobleme<br />
• Schulleitung ist zentrale Schnittstelle für Kooperation;<br />
aber keine Schulkooperation <strong>und</strong> kommunale Sicht<br />
• sozialräumliche bzw. regionale Einbindung fehlt<br />
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