Text anzeigen (PDF) - bei DuEPublico

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Abb. 2 % Beschwerden nach ausgewählten Arbeitsbelastungen (Abw. vom Durchschnitt in %) 25,----- 20 15 10 '" o 5 o -tl---"'-=,,__----' -5 Kinder Hausarb. körper I. nervl. widerspr. im Haushalt nie fertig anstrengend anstrengend Anweisungen _ Rückenschm (58%) _ Nervosität (34%)
21 GUDRUN KRÜGER Arbeits- und Gesundheitsbelastungen in der Kranken- und Altenpflege 1. Krankenpflege, Altenpflege - Eine soziale Dienstleistung Unter dem Begriff "Dienstleistung" verstehen wir üblicherweise Produktionsdienstleistungen aus dem industriellen Sektor oder sachbezogene Dienstleistungen, wie im Gaststättengewerbe oder im Reparaturdienst . Die "soziale Dienstleistung" dagegen ist ein relativ neuer Begriff . Er bezieht sich auf persönliche Hilfestellung zur Lösung sozialer Probleme und Defizite, wenn sich die Betroffenen nicht mehr selbst oder nur noch ungenügend helfen können . Die Dienstleistungsberufe haben sich aus häuslichen und ehrenamtlichen Tätigkei ten heraus entwickel t. Wo in früheren Generationen noch "gesunder Menschenverstand" und "Barmherzigkeit" zur Bewältigung sozialer Probleme ausreichten, machten veränderte Bevölkerungstrukturen und die zivilisationskrankheiten (z. B. chronisch degenerative Krankheiten, Herz-Kreislaufstörungen, Stoffwechselstörungen ) nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Veränderungen nötig. Anders ausgedrückt : Die Bevölkerungszahlen in der Bundesrepublik werden sinken, durch die immer noch steigende Lebenserwartung kommt es aber zu einer deutlichen steigerung der Zahl alter Menschen und Hochbetagter . Zu der Verlängerung der Lebenserwartung kommen die oben angeführten Zivilisationskrankheiten, die nicht geheilt werden können und dauernder Behandlung bedürfen ; ebenfalls zu erwarten ist die Zunahme von Behinderungen und psychischen Krankheitsbildern, ausgelöst durch die Lebensund Arbeitsbedingungen .
Seite 1: STAJm, THGEDORG/ JUIlGK, SABIHE/ SC
Seite 5 und 6: I Einführung Die in der vorliegend
Seite 7 und 8: III "Dienstes am Menschen" und der
Seite 9 und 10: v Sabine Bartholomeyczik zeigt auf
Seite 11: VII sie stellt bei türkischen Migr
Seite 14 und 15: 2 verschiedenen Studien befragt wor
Seite 16 und 17: 4 Auch hier gibt es Unterschiede ,
Seite 18 und 19: 6 schlechten organisatorischen Rahm
Seite 20 und 21: 8 Qualifikation gewertet - in guter
Seite 22 und 23: 10 sind sauer, weil ich den Betrieb
Seite 24 und 25: 12 Linie mit männlichen Industriea
Seite 26 und 27: 14 Regenerationsnotwendigkeit werde
Seite 28 und 29: 16 Interesse daran , die situation
Seite 30 und 31: 18 FUCHS , J. , HIMMEL , W. , WILHE
Seite 34 und 35: 22 Dies alles bedeutet einen große
Seite 36 und 37: 24 positive Arbeitsbedingungen sind
Seite 38 und 39: 26 besonders hohen Krankenstand) .
Seite 40 und 41: 28 Das Problem der Personalneubemes
Seite 42 und 43: 30 die Zulassung von Gewinn- eine "
Seite 44 und 45: 32 genossenschaftlichen Beitrag das
Seite 46 und 47: 34 ausgeführt werden müssen . Die
Seite 48 und 49: 36 - die eigene Familie will von me
Seite 50 und 51: 38 einzuführen und Schulgeldfreihe
Seite 52 und 53: 40 Literatur ANDEREN BERUFEN GLEICH
Seite 54 und 55: 42 MONIKA ROBKE Berufsbild Krankenp
Seite 56 und 57: 44 Das Gesundheitswesen ist seit je
Seite 58 und 59: 46 des Colleges . Die steigende Zah
Seite 60 und 61: 48 - Die Krankenschwester trägt di
Seite 62 und 63: 50 primären Auftrag der Bildung ,
Seite 64 und 65: 52 Naturwissenschaften : allgemeine
Seite 66 und 67: 54 liche Ausformulierung der Pflege
Seite 68 und 69: 56 5.2. Faktoren des Arbeitsklimas
Seite 70 und 71: 58 Bedeutsam für die Gehälter und
Seite 72 und 73: 60 Das Image der Pflege in diesen K
Seite 74 und 75: 62 Literatur : AMERICAN NURSES ASSO
Seite 76 und 77: 64 "Die Frau gehört ins Haus" - di
Seite 78 und 79: 66 Emotionalität , Nähe , zeit ha
Seite 80 und 81: 68 Erstaunlicherweise wird die Disk
Seite 82 und 83:
70 nur 4 % der über 65jährigen le
Seite 84 und 85:
72 Entscheidung nicht einfacher , s
Seite 86 und 87:
74 Anmerkungen : (1) so der Titel d
Seite 88 und 89:
76 ANGELA EBERDING Gesundheitsprobl
Seite 90 und 91:
78 sie alle sollen durch ein stereo
Seite 92 und 93:
80 frei praktizieren . Es ist allge
Seite 94 und 95:
82 selbsthergestellten Salben Brüc
Seite 96 und 97:
84 meisten Fällen qualitativ besse
Seite 98 und 99:
86 - hohe gesundheitliche Belastung
Seite 100 und 101:
88 Krankheitsverhalten Im Gegensatz
Seite 102 und 103:
90 Daß für MigrantInnen aus der T
Seite 104 und 105:
92 Literatur AKPINAR , Ünal: Sozia
Seite 106 und 107:
94 CHRISTA MERFERT-DIETE Wegweiser
Seite 108 und 109:
96 der sechziger , Anfang der siebz
Seite 110 und 111:
98 - Ambulante Behandlung von Alkoh
Seite 112 und 113:
100 treten deutlich hervor und müs
Seite 114 und 115:
102 2. Frauenspezifische Projekte w
Seite 116 und 117:
104 Therapiekonzeption entwickelt ,
Seite 118 und 119:
106 - Prima donna , Frauen-Wohngeme
Alle anzeigen

Text anzeigen (PDF) - bei DuEPublico

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?