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der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Univer

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2. Problemstellung<br />

Das IP stellt auch heute noch einen Tumor dar, dessen Eigenschaften kontrovers<br />

diskutiert werden.<br />

Im klinischen Teil dieser Arbeit soll das bekannte, von teilweise relativ kleinen<br />

Patientengruppen abgeleitete Wissen, mit unseren Ergebnissen verglichen und<br />

diskutiert werden.<br />

Im pathohistologischen Teil dieser Arbeit wird das IP an eigenen Fällen sowohl<br />

lichtmikroskopisch als auch immunhistochemisch charakterisiert werden.<br />

Speziell das Epithel des IP soll mittels klassischer Färbeverfahren (Haemalaun-<br />

Eosin - HE, Periodic-Acid-Schiffs-Reagence - PAS, Alcianblau - AB) und <strong>der</strong><br />

immunhistochemischen Verfahren (Zytokeratindarstellung, MIB 1 Markierung)<br />

differenziert charakterisiert werden.<br />

Zum einen erhoffen wir uns aus <strong>der</strong> Kombination dieser Methoden weitere<br />

Erkenntnisse zur Entstehung, Entwicklung und zu Eigenschaften des IP.<br />

Zum an<strong>der</strong>en erwarten wir durch eine Darstellung des Tumors mittels des Markers<br />

MIB 1 Aussagen zu einem Zusammenhang zwischen Proliferationskinetik und<br />

Rezidivierung des IP.<br />

Vergleichbare immunhistochemische Untersuchungen am IP sind unseres Wissens<br />

aus <strong>der</strong> Literatur nicht bekannt.<br />

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