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der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Univer

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Abbildung 5 zeigt ein nicht verhorntes Plattenepithelkarzinom, daß sich aus einem IP<br />

entwickelt hat. Man erkennt mehrere Zellnester, die unregelmäßig begrenzt sind,<br />

keine Basalmembran aufweisen, die Kern – Plasma - Relation ist deutlich zu Gunsten<br />

<strong>der</strong> Kerne verschoben, eine deutliche Kernpolymorphie ist zu erkennen. Die rote<br />

Markierung zeigt auf eine atypische Mitose.<br />

Abb.5: Plattenepithelkarzinom aus IP entwickelt, Pfeil zeigt auf atypische<br />

Mitose; HE, 200-fache Vergrößerung<br />

4.2. Histologische Ergebnisse<br />

4.2.1. HE-, PAS- und AB-Färbung<br />

Insgesamt wurden 68 Präparate nach <strong>der</strong> HE - Methode sowie 60 Präparate mit PAS<br />

und AB gefärbt. Ausgewertet wurden diese nach dem vorherrschenden Epitheltyp.<br />

Dabei wurde zwischen 4 Epitheltypen (muzinöser-, metaplastischer-, plattenepithelialer-<br />

und hyperkeratotischer Typ) unterschieden. Dabei tritt vom Typ 1<br />

(muzinöser) zum Typ 4 (hyperkeratotischer) eine Metaplasie <strong>der</strong> respiratorischen<br />

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