der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Univer
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Der überwiegende Teil <strong>der</strong> Tumoren trat unilateral auf, nur in 6 % bilateral, wobei<br />
hier fast ausschließlich das Siebbein betroffen war.<br />
In 28 % <strong>der</strong> Fälle trat das IP multilokulär auf, dadurch erklärt sich auch die größere<br />
Anzahl an Manifestationsorten im Vergleich zur Patientenzahl.<br />
Detaillierte Angaben zur Lokalisation sind aus Tabelle 5 und Abbildung 4 zu<br />
entnehmen.<br />
Tab.5: Lokalisationsort, seitengetrennt und gesamt<br />
Lokalisationsort Rechts (n) Links (n) Gesamt (n)<br />
Nasenhaupthöhle 17 13 30<br />
Kieferhöhle 9 12 21<br />
Siebbein 6 6 12<br />
Nasennebenhöhlen 7 8 15<br />
Septum 5 1 6<br />
Vestibulum nasi 1 2 3<br />
18<br />
17<br />
Anzahl<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
13<br />
9<br />
12<br />
6<br />
6<br />
7<br />
8<br />
5<br />
rechts<br />
links<br />
4<br />
2<br />
1<br />
1<br />
2<br />
0<br />
Nasenhaupthöhle<br />
Kieferhöhle<br />
Siebbein<br />
Nasennebenhöhlen<br />
Septum<br />
Vestibulum nasi<br />
Abb. 4 : seitengetrennte Lokalisationen des IP<br />
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