- Seite 7: Augitst ReavaU. ie periodischen Ers
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- Seite 25 und 26: später herausgestellt, dass der We
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- Seite 37 und 38: 15 (5-Blühen einzeln ausgewählter
- Seite 39 und 40: 17 (IV) eingesammelten Zweige best
- Seite 41 und 42: 19 Aus diesen spärlichen Angaben k
- Seite 43 und 44: (J-Blühen der Typenzweige 21
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- Seite 52 und 53: 30 der Zapfen oder Zapfennarben an
- Seite 54 und 55: 32 Einige Umstände, die zwar ausse
- Seite 56 und 57: 34 jähren eingetroffen ist, dürft
- Seite 58 und 59: 36 Null-Klasse existiert nicht, wen
- Seite 60 und 61: 38 ausdrücken, sie ist somit viel
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40 Standortsverhältnisse oder Jahr
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42 Zapfenvorkommen auf den Trieben
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44 lieh waren. So schwankte die Anz
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46 lieh blühenden Individuen erheb
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48 viduen eng begrenzt. Bei schwach
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50 bei einzelnen Individuen, bei we
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52 besprochenen Jahre wiedergibt. S
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54 in recht engem Anschluss an die
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wurde 56 Die empirisch gefundenen W
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, nicht 58 Bäume zur Summe der ein
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60 Geschlechtsdivergenz auch als we
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62 o E 3 w OQ
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64 als nicht bewiesen, ohne weitere
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67 troffen. Bei einem Baume war das
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o 2 69
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71 solchen Annahme widerspricht jed
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75 men, scheint es, als ob diese Ab
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77 Die Variantenverteilung ist liie
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0.3 79 Geschlecht nur spärlich zum
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81 der männlichen wie der weiblich
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83 Kiefern, deren Höhe und Blüten
- Seite 107 und 108:
85 die weibliche Blütenbildung zu
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87 und Sterilität tendiert, indem
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geben sich die in der Übersicht S.
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91 der Zapfenanlagen, entweder im B
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93 Blütejahres sowie das Frühjahr
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95 ner zu finden, und schon in den
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97 scheinen nämlich viel leichter
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99 schlagende Übereinstimmung mit
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101 1909 Ziemlich reiche Rlütenbil
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103 sicher beobachten. In meinen St
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105 Ehe die Individualität in der
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107 festsitzenden Zapfen gemessen.
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B o 109
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111 erzielten mittleren Zapfenläng
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113 Wenn Schotte^) glaubt, dass er
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115 somit von der Zapfenentwicklung
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117 dem normalen Verhalten. Da es i
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119 der Zapfenlängen in den Jahren
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Jahr 121
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Jahr 123
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125 sind die Zapfen jetzt, wie ange
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127 einige Schlüsse auf die Bildun
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129 scheinlich, dass in armen Zapfe
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131 als ungeeignet, teils weil die
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133 o
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135 wahrscheinlich, dass wenigstens
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137 an Standorten, wo die Keimungs-
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139 scheidenden Jahresringen, oder
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141 Während die Samenjahre alle 10
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143 Waldgrenze sind schon früher b
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145 der polaren wie der alpinen, er
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147 die perennierenden Pflanzen geg
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149 vernichtenden äusseren Eingrif
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Zitierte Arbeiten. Aminoff, F. Ett
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153 Lind man, C. A. M. Bidrag tili
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Die dunklere Farbe bezeichnet genau