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Die periodischen Erscheinungen der Reproduktion der ... - Helda

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16. Syrjäojankangas: Horizontaler Sandboden.<br />

17. Kuosnlniemi: Horizontaler Sandboden.<br />

18. Saiinakoskenkangas: Horizontaler Sandboden.<br />

19. Mustavaara: Felsengrund, Bäume etwas gesciiwächt.<br />

20. Kirakkakangas: Horizontaler Sandboden.<br />

21. Sollomjäyr: Horizontaler Sandboden.<br />

22. Suovalammin palo: Sandboden, 5— 15% Steine.<br />

23. Räkkijäyr: Steiniger Boden.<br />

<strong>Die</strong> Lokalitäten 1—11 gehören den begünstigteren, südlicheren<br />

Teilen des Gebietes, 16—23 <strong>der</strong> äussersten Waldgrenze und 12—15<br />

einer mittleren Region an. <strong>Die</strong>se Lokalitäten werden im Folgenden<br />

<strong>der</strong> Kürze halber nur unter ihren resp. Nummern angeführt.<br />

II. <strong>Die</strong> männliche Blütenbildung.<br />

Ein Vergleich zwischen den Jahren 1909 und 1910 kann am<br />

besten als Einführung in diese Aufgabe dienen, weil für diese beiden<br />

Jahre erstens eine recht bedeutende Anzahl von Bestimmungen ausgeführt<br />

wurde, und weil zweitens die Bestimmungen <strong>der</strong> Intensität des<br />

Blühens hier viel sicherer sind als diejenigen, welche die früheren<br />

Jahre betreffen. Im Folgenden sollen zuerst die an alten, 150—260-<br />

jährigen Bäumen gemachten Beobachtungen angeführt werden. Neben<br />

den für das Gesamtmaterial gewonnenen Resultaten (unterste Zeile)<br />

will ich auch die Angaben über einige solche Lokalitäten mitteilen,<br />

wo die Zahl <strong>der</strong> untersuchten Bäume mehr als 40 betrug (S. 7).<br />

Da im Sommer 1910 das männliche Blühen des vorhergehenden<br />

Jahres in einigen Fällen unzweifelhaft übersehen worden ist, das Blühen<br />

des Untersuchungsjahres aber immer, auch wo es nur spurenweise<br />

vorhanden war, sicher nachgewiesen werden konnte, erhält<br />

die Prozentzahl männlich blühen<strong>der</strong> Individuen an den Lokalitäten<br />

16 und 18 für 1910 einen etwas höheren Betrag als für 1909. Das<br />

Verhalten des Gesamtmaterials weist jedoch unzweideutig darauf<br />

hin, dass die männliche Blütenbildung unter den alten Bäumen in

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