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Zur Geschichte der Einfuhrung der jetzigen Ziffern in Europa durch ...

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herreieheii lassen, welches e<strong>in</strong>igt iï i t 'Iiiit itwiï b'.-<br />

ei(1igetn1e Stellen eiithi1 t. Lan ge beriet man aiii Hot".<br />

Ottos. man vus thun sol le. iuid lieseliloss axa Ende, zwci<br />

Miiiiiiei, A ilgilianlilus und Vvido an den Ehalifexi zi I<br />

sendeii • uni den Resiich und das Sebreiben bei Àb<strong>der</strong>ral<br />

niaxi zit erwi<strong>der</strong>n. Eue aber die Reise niigelit, benimii<br />

sieli Vvido (von Angil x'amnus ist iii(-ht mehr die Rede) sû<br />

dass el' IILL-3 dem Moster gjugt virtI, uiid es handeit sicli<br />

mm daru<strong>in</strong> an se<strong>in</strong>e Stelle e<strong>in</strong>en Andren fuir die gefiirlhlie<br />

Fahrt zu f<strong>in</strong>den. Endlich erliiel:et si(-Ii Joliannes,<br />

Abt von (iùrze (hei Metz), dcii Auftrag zu uibernehmen<br />

und bi'<strong>in</strong>gt mit }Iilie Cliasdais die etwas heikie Angelegenheit<br />

gliickiich zu Ende Uurch solehe 1111(1 Jiuu1ic1ie<br />

I )ienste stieg natiirlic.li dessen Ansehu, er ward zugleich<br />

Handels- iiiid F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>istei, durcli se<strong>in</strong>e IT<strong>in</strong>dc Ilossen<br />

die Abgaben und 711e <strong>in</strong> die Staatskasse, kurz ci iiali<strong>in</strong> mîe<br />

bei dcii Juden des Orients die Stellung e<strong>in</strong>es Resch-<br />

Glutha, Exilarchexi o<strong>der</strong> A chmalotarchen cm, weiuzi er<br />

aucli diesen Titel nicbt fiilirte. 1)iese Stellung batte er<br />

tuiclit iiur t<strong>in</strong>ter Alj<strong>der</strong>ia]<strong>in</strong>ian, son<strong>der</strong>n ci behielt sic aucli<br />

miter dessen Sol<strong>in</strong> und Xaeuifidgt. r. dcxii wegen semer<br />

Verdienste Um (lie Wissenscliaften und Kiuiste gleich<br />

se<strong>in</strong>em Vater bcriilnnten Alliakem II, 961-976. Wie<br />

diesé Beiden beniiiht waren, das a.rabische Voik niclit nui<br />

durcli dcii Erfolg <strong>der</strong> Walfen sonulern aucli d_nrcli<br />

Lcistitngeii auf geistigem Gehiete zu heben, so war aucli<br />

C liasdai bestrel it, se<strong>in</strong>e Glaubensgen ossen <strong>in</strong> j e<strong>der</strong> Hiiisielit<br />

zu fr<strong>der</strong>xi. So riclitete ci an dcxi Cliagan J osef <strong>der</strong><br />

Chazaren am Scliwarzeii Meere, <strong>der</strong>en Fiirst ilen jiidisehen<br />

(ilaubeii angenommeil halle, ciii Sc.hre.iben und liess es<br />

durci zwei Auden, die sieli mit e<strong>in</strong>er Gesandtschaft des<br />

siaviselten Knigs Tiunu o<strong>der</strong> J)ukii, ail <strong>der</strong> uuutereui I)onau,<br />

<strong>in</strong> Cotilova enigefuuidexi hatten, an iliie Adresse gelangen,<br />

(Ter bald darauf crfolgcnde Z usai) mien bruch des Cliazareiireichs<br />

aber verb<strong>in</strong><strong>der</strong>te, dass Cliasdais Be<strong>in</strong>iihuuigeii ciii<br />

greifbares Resiiltat hatteit. flagegen werdeii se<strong>in</strong>e Bestrebungen<br />

gerUhmt, die hebraiselie Poi.sie, <strong>der</strong> sieli zu

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