Beiträge zur Geschichte Ägyptens unter dem Islam

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das den Status eines Jahres bis ins kleinste gegebene Detail verfolgt und so nicht nur für das genannte Jahr, sondern für die ganze Fatimidenzeit charakteristisch wird. Um aber doch einen Begriff von dem in schwerfälligem Chronistenst}'! abgefassten Texte zu geben, füge ich die beiden letzten Monate, die bei weitem interessantesten, des Jahres 415 im arabischen Texte an, nicht ohne um die Nachsicht des Lesers zu bitten. Schreibt Musabhilil selbst schon alles andere als klassisch, so hat der unwissende Copist noch viel verdorben. Ich habe nach besten Kräften die stärksten Anstösse zu beseitigen gesucht, doch manches Ungewöhnliche als Eigentümlichkeit des Autors stehen lassen müssen. Jedenfalls erlauben überall meine Anmerkungen sowie die inhaltliche Wiedergabe der wichtigeren Nachrichten im deutschen Texte eine genaue Kontrolle. Ausser der genannten Handschrift (vergl. unten S. 17) habe ich für dies erste Heft noch die folgenden Manuskripte zu Rate gezogen: Maqrizi's itti'äz (Gotha 1652) Maqrizi's nniqajfa (Leyden 870) Tagribirdi's cl-nugnm el-zäJiira (Berlin 9820) Ibn Sa'ld's inugrib (Cairoer Ms.). Den Bibliotheksverwaltungen zu Berlin, Cairo, Escorial, Gotha, Halle (D. M. G.) und Leyden bin ich zu aufrichtigem Danke verpflichtet, ebenso Herrn Dr. Kern, der mich bei der Korrektur der Druckbogen hier in Cairo liebenswürdigst unterstützte. Die Revision wurde durch Herrn Professor Bezolü besorgt, da ich durch eine Reise in Syrien daran verhindert war; CS ist mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer herzlichst dafür zu danken. Die hidices zu diesem Hefte folgen in einem der späteren. Cairo, im Februar 1902, C H. B.
Inhalt. 1. Zur Geschichtsschreibung unter den Fatimiden i 2. Regierung und PoHtik unter dem ChaHfen Zfihir um das Jahr 415 32 3. Auszüge aus der Chronik des Musabbihi 59 Seite
Seite 1 und 2: NYU IFA LIBRARY 3 1162 04538902 1 r
Seite 7 und 8: BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE ÄGYPTENS
Seite 11 und 12: BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE ÄGYPTENS
Seite 13: Vorwort. Es ist wohl kein Zufall, d
Seite 18 und 19: solche ihrem Interessenkreis ferner
Seite 20 und 21: — 4 — Noch hat man sich mit der
Seite 22 und 23: — 6 — hassin kann er nicht iden
Seite 24 und 25: glorreiche Gedanke geht auch auf ei
Seite 26 und 27: dessen Bedeutung uns ein wichtiges
Seite 28 und 29: den bekannten Del zu Taban'), hat a
Seite 30 und 31: — 14 — geschichtsschreiberische
Seite 32 und 33: — i6 — Regierung des 'Aziz, jen
Seite 34 und 35: — i8 — genössischen Dichter, d
Seite 36 und 37: Hinzufügung des Textanfanges: qäl
Seite 38 und 39: als Verfasser eines k. el-dahcfir g
Seite 40 und 41: — 24 — und darüber zu ausführ
Seite 42 und 43: — 26 — Ferner gehören hierher
Seite 44 und 45: — 28 — 10. K. gaiz ull-l-rafd w
Seite 46 und 47: Abu M. 'Abd el-saläm b. Husain. Se
Seite 48 und 49: II. Regierung und Politik unter dem
Seite 50 und 51: — 34 — segensreichen Wirken der
Seite 52 und 53: - 36 - Augenblick erwarten und legt
Seite 54 und 55: _ 38 - Abi-1-Raddäd den Wasserlauf
Seite 56 und 57: — 40 — Wenn Du mit Truppen komm
Seite 58 und 59: Ein solcher Basrenser Häretiker se
Seite 60 und 61: — 44 — Auch in Mosul und Kufa,
Seite 62 und 63: - 46 - Am grellsten wird aber die S
Seite 64 und 65:
48 - Unruhen in der Hauptstadt sein
Seite 66 und 67:
— 50 — steigen, alle übrigen G
Seite 68 und 69:
— 52 -- aussaugt. Die Hauptnahrun
Seite 70 und 71:
— 54 — gemietet hat und mit all
Seite 72 und 73:
- 56 - reiches Vieh, darunter solch
Seite 74 und 75:
- 58 - von Köm Dinar gezüchtigt,
Seite 76 und 77:
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Seite 78 und 79:
62 Ä.Ä.^v aüJt (j^tXi* &-L.'Lj 7
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Seite 82 und 83:
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Seite 86 und 87:
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Seite 88 und 89:
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Seite 90 und 91:
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Seite 92 und 93:
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Seite 94 und 95:
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Seite 96 und 97:
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Seite 98 und 99:
Verlag von KARL J. TRÜBNER in Stra
Seite 100:
Verlag von KARL J. TRÜBNER in Stra
Seite 104:
LITT
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