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Fokker-Planck-Gleichung

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<strong>Fokker</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gleichung</strong> 1<br />

Mit diesen Entwicklungskoeffizienten<br />

D (1) (x, t) = h(x, t) + 1 2<br />

D (2) (x, t) = g 2 (x, t)<br />

D (n) (x, t) = 0 ∀n ≥ 3<br />

∂<br />

∂x g2 (x, t)<br />

erhalten wir aus der Kramers-Moyal-Entwicklung:<br />

Ẇ(x,t) =<br />

[<br />

]<br />

− ∂<br />

∂x D(1) (x,t) + ∂2<br />

∂x 2 D (2) (x,t) W(x,t) = L FP W(x,t)<br />

(<strong>Fokker</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gleichung</strong>, 1914/17)<br />

lineare, partielle Differentialgleichung für W(x,t)<br />

reell, erster Ordnung in der Zeit: nicht invariant unter Zeitumkehr<br />

David Kleinhans, WWU Münster – <strong>Fokker</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gleichung</strong> – Beschreibung elementarer stochastischer Prozesse 24

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