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Inhaltsverzeichnis Seite A Vorbemerkung ... - Eduard-Stieler-Schule

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<strong>Seite</strong> 69<br />

X Berufsfeld Körperpflege<br />

Friseur/in<br />

Im Schuljahr 2004/05 werden an der <strong>Eduard</strong>-<strong>Stieler</strong>-<strong>Schule</strong> im Bereich<br />

Körperpflege sechs Klassen der Jahrgangsstufen 10 - 12 unterrichtet. Bei<br />

der Ausbildung zur Friseurin/ Friseur werden die für unsere <strong>Schule</strong> allgemein<br />

gültigen Ziele wie folgt umgesetzt.<br />

Erkenntnisse gewinnen<br />

Der Friseurberuf gehört zu den Berufen, bei denen umfassende Dienstleistungen<br />

direkt an Kundinnen und Kunden erbracht werden. Zur Ausübung<br />

dieses Berufes müssen solides fachliches Wissen und hohe Kompetenzen<br />

in den Bereichen Beratung/ Verkauf, Behandlung und Beurteilung von den<br />

Schülern erworben werden.<br />

Seit Schuljahresbeginn 2003/04 wird nach einem neuen Lehrplan, Berufsschule,<br />

Grund- und Fachstufe Berufsfeld Körperpflege, Friseurin/Friseur<br />

vom 30. November 2003 unterrichtet, der diese Komplexität des Friseurberufs<br />

berücksichtigt.<br />

Die Ausbildung ist in 20 Lernfelder untergliedert. Dadurch ist es unseren<br />

Schülern möglich an konkreten praktischen Problemen des Berufsalltags<br />

die oben genannten Kompetenzen zu erwerben.<br />

Im Fach Deutsch liegt der Schwerpunkt im Methodentraining. Die Schüler<br />

sollen befähigt werden, Texte besser zu analysieren, Wissen herauszufiltern<br />

und selbstständig Texte zu gestalten. Angewandte Methoden sind<br />

z.B. Markieren, Unterstreichen, Stichpunkte herauszuschreiben, sowie die<br />

Erstellung von Mind-Maps. Fächerübergreifend werden verschiedene Präsentationstechniken<br />

vermittelt.<br />

Selbstständigkeit entwickeln<br />

Selbstverantwortung und Selbstständigkeit sollen durch geeignete handlungsorientierte<br />

Methoden gesteigert werden. Zu den Lernfeldern werden<br />

anhand von Lernsituationen Projekte durchgeführt. Die Kernkompetenzen<br />

Beratung, Behandlung und Beurteilung bilden den zentralen Rahmen. Die<br />

Oktober 2006

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