4. Fremdgeführte Stromrichter - FB E+I: Home
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U d<br />
i d<br />
L σ<br />
i A1<br />
i 2<br />
C p<br />
D1<br />
T1<br />
u A1<br />
L R<br />
C<br />
u 2<br />
D3<br />
T3<br />
D4<br />
T4<br />
D2<br />
T2<br />
ϕ<br />
i 2 u 2<br />
u 2<br />
i 2<br />
U d<br />
0<br />
i T<br />
i D<br />
t ω<br />
u A1<br />
i A1<br />
u A1<br />
i A1<br />
0<br />
γ<br />
t ω<br />
Reihenschwingkreis-Wechselrichter in einphasiger<br />
Brückenschaltung mit Spannungs- und Stromverlauf<br />
Die erreichbare obere Frequenzgrenze von Schwingkreiswechselrichtern wird im Wesentlichen<br />
durch die Freiwerdezeiten der Thyristoren bestimmt. Man erreicht Betriebsfrequenzen von über<br />
10 kHz.<br />
Für das Anschwingen der Last ist besonders bei Parallelschwingkreis-Wechselrichtern eine<br />
Starteinrichtung erforderlich. Dazu werden kapazitive Energiespeicher auf der Last- oder auf der<br />
Gleichstromseite vorgeladen.<br />
Für die Grundschwingung der Wechselspannung U 1 und die Grundschwingung des<br />
Wechselstromes I 1 gilt für den einphasigen Parallelschwingkreis:<br />
π<br />
8<br />
U1 = ⋅ Ud<br />
I1<br />
= ⋅ Id<br />
(<strong>4.</strong>58)<br />
8 ⋅ cosγ<br />
π<br />
Für den einphasigen Reihenschwingkreis gilt:<br />
8<br />
π<br />
U1 = ⋅ Ud<br />
I1<br />
= ⋅ Id<br />
(<strong>4.</strong>59)<br />
π<br />
8 ⋅ cosγ<br />
Schwingkreiswechselrichter mit vorgeschaltetem Gleichrichter werden Schwingkreisumrichter<br />
genannt.<br />
G. Schenke, 12.2006 Leistungselektronik <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 60