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Ökonomische Analyse des Rechts - Fakultätsvertretung Jus ...

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Inhalt<br />

Mai 2012<br />

Seite 7<br />

Seite 8 Seite 12<br />

Seite 3<br />

Leitartikel | Ein Jahr nach den ÖH-Wahlen<br />

Seite 4<br />

Faculty | Erfreuliche Veränderungen<br />

Seite 15<br />

ELSA Summer Law School<br />

Seite 16|17<br />

WFK Mediation<br />

Editorial<br />

Seite 5<br />

Soziales | Studienbeihilfe<br />

Seite 6<br />

Fachbibliothek | Swisslex<br />

Seite 7<br />

AbsolventInnenecke | Praxisbericht<br />

Seite 8|9<br />

Juridicum Journal<br />

Seite 10|11<br />

Die Macht der <strong>Rechts</strong>ökonomie<br />

Seite 12|14<br />

Interview Max Schrems<br />

Impressum<br />

Seite 18<br />

WFK Strafjustiz<br />

Seite 19<br />

Rezensionen<br />

Seite 20|21<br />

LL.M. Europäisches und Internationales<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Seite 22<br />

Prüfer im Gespräch | Prof. Simon<br />

Seite 23<br />

News & Termine<br />

Juristl – Zeitung der <strong>Fakultätsvertretung</strong> <strong>Jus</strong> | Nr. 04/12 | ÖH Uni Wien, Spitalgasse 2, Hof 1, 1090 Wien | Chef redakteur<br />

Andreas Pacher | Anzeigen Claire-Sophie Mörsen | Graphische Gestaltung Cornelia Zelinka | Layout Andrea Krahofer |<br />

Fotos Redaktion, Andrea Krahofer | MitarbeiterInnen Mag. Simone Gloria Engelbrechtsmüller, Georg Gutfleisch, Veronika<br />

Hoppichler, Peter K., Claire-Sophie Mörsen, Teresa Schön, Mag. Isabella Wladar, Mag. Mona Zaher | Herstellung Druckerei<br />

Berger & Söhne GmbH | Offenlegung gem. §25 MedienG: Grundlegende Richtung: Information der Studierenden der rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät über aktuelle politische, gesellschaftliche und studienspezifische Themen.<br />

Eine seltsame Rückmeldung erhielt ich bezüglich<br />

jenes Interviews aus der letzten Ausgabe, in welchem<br />

vom unseriösen Networking, vom abschreckenden<br />

Karrierismus-Begriff und von einer drückenden<br />

Arbeitslosigkeit unter JuristInnen die<br />

Rede war: Es sei – so lautete der Vorwurf – für<br />

junge ambitionierte StudentInnen niederschmetternd,<br />

derartiges lesen zu müssen. Dieses<br />

Feedback war denkwürdig, und ich erwiderte nur,<br />

dass zwar nicht die Absicht bestehe, das Juristl zu<br />

einem Hort <strong>des</strong> Pessimismus zu konzipieren –<br />

andererseits solle es auch nicht bloß mit Er -<br />

bauungs literatur für <strong>Jus</strong>studierende gefüllt sein.<br />

Vielmehr schätzt die Redaktion eine Vielfalt an<br />

Lebenserfahrungen aus Studium, Beruf und Praxis,<br />

weswegen an dieser Stelle auch ihr, liebe<br />

Leserinnen und Leser, gebeten seid, euch an die<br />

Redaktion zu wenden, falls ihr den Wunsch hegt,<br />

selbst etwas <strong>Rechts</strong>- oder Studienbezogenes zu<br />

veröffentlichen. Mag der Artikel fachlich oder<br />

feuilletonistisch, positiv oder pessimistisch sein –<br />

die Redaktion freut sich über jede Willfährigkeit<br />

und dankt für jede neue Schreibkraft!<br />

Euer Andreas (Chefredakteur)<br />

andreas.pacher@fvjus.at<br />

2 Juristl | Mai 2012

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