Brain Electrical Activity Mapping vestibulär evozierter Potentiale bei ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

VIII. Danksagung Mein besonderer Dank gilt Herrn Priv.-Doz. Dr. med D. Schneider für die die Überlassung des Themas, die Unterstützung und die permanent freundliche Hilfsbereitschaft <strong>bei</strong> der Durchführung und Fertigstellung dieser Dissertation. Meiner Mutter danke ich für die liebevolle Unterstützung während meines Studiums, die diese Ar<strong>bei</strong>t erst ermöglicht hat.
Lebenslauf PERSÖNLICHE DATEN geboren am 13.08.1976 in Wertheim a. Main, ledig AUSBILDUNGSDATEN 1983-1987 Grundschule in Wertheim 1987-1996 Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Wertheim Schulabschluß: Abitur (allgemeine Hochschulreife) 1996-1997 Grundwehrdienst ( 10 Monate) 1997-1998 2 Semester Studium der Rechtswissenschaft an der Bayer.-Julius- Maximilians-Universität in Würzburg 1998-2003 Studium der Zahnmedizin an der Bayer.-Julius-Maximilians-Universität in Würzburg Hochschulabschluß : bestandene zahnärztliche Prüfung Juli 2003 Approbation Sept.-Dez. 2003 Famulatur in Recife ( Brasilien ) Zahnärztliches Hilfsprojekt Brasilien e.V. Seit April 2004 Assistenzarzt in der Praxis Dr.med.dent. Otto Biber Zahnarzt und Implantologe in Wertheim a.Main
Seite 1 und 2:
Aus der Klinik und Poliklinik für
Seite 3 und 4:
INHALT I. Einleitung 1 Seite II. Ma
Seite 5 und 6:
1 I. Einleitung Mittlerweile gibt e
Seite 7 und 8:
3 II. Material und Methoden A. Das
Seite 9 und 10:
5 a) Eigenschaften (Morphologie), L
Seite 11 und 12:
7 Um die Amplituden der VestEP grap
Seite 13 und 14:
9 b) Räumliche und zeitliche Verte
Seite 15 und 16:
11 Eine intraindividuelle Variabili
Seite 17 und 18:
13 1.2 Material und Methodik des Br
Seite 19 und 20:
15 Obiger Befund ist bei den meiste
Seite 21 und 22:
17 DREHSTIMULUSEIGENSCHAFTEN Abb.3:
Seite 23 und 24:
19 Die Rotation des Drehstuhls erfo
Seite 25 und 26:
21 III. Ergebnisse A. Statistische
Seite 27 und 28:
23 Auffallend in diesem Histogramm
Seite 29 und 30:
25 3. Vergleich der Amplituden zwis
Seite 31 und 32:
27 4. Vergleich der Amplituden zwis
Seite 33 und 34:
29 b) Vergleich der Amplituden zw.d
Seite 35 und 36:
31 Frauen bei Rechtsdrehung Mittelw
Seite 37 und 38:
33 6. Graphische Darstellung der La
Seite 39 und 40:
35 Die VestEP-Latenzen der I. und I
Seite 41 und 42:
37 Allgemein lässt sich für das P
Seite 43 und 44:
39 Diagnose: Multisensorische neuro
Seite 45 und 46:
41 Abb.9: Befunde nach Aufenthalt n
Seite 47 und 48:
43 Abb.11: Befunde vor Antritt des
Seite 49 und 50: 45 Abb.14: Befunde nach Aufenthalt
Seite 51 und 52: 47 IV. Diskussion A. Anatomische Vo
Seite 53 und 54: 49 Im Weiteren soll jetzt in dieser
Seite 55 und 56: 51 dorsalen und ventralen Teil, die
Seite 57 und 58: 53 Diese Projektionen zu den vestib
Seite 59 und 60: 55 Mechanismus, Klassifikation, Man
Seite 61 und 62: 57 Klassifikation des Tinnitus: Ver
Seite 63 und 64: 59 - Typ IV: extrasensorischer Tinn
Seite 65 und 66: 61 Auch durch Operationen wie Versc
Seite 67 und 68: 63 Eine wesentliche Leistung des Ge
Seite 69 und 70: 65 1.5 Comorbiditäten Nach FELDMAN
Seite 71 und 72: 67 Die Ausbildung dieser Comorbidit
Seite 73 und 74: 69 5. Tinnitus b. Kiefergelenksmyoa
Seite 75 und 76: 71 zentralen Verarbeitungsmechanism
Seite 77 und 78: 73 Die Funktion des NSB lässt sich
Seite 79 und 80: 75 Patienten entsprechen, sehr viel
Seite 81 und 82: 77 C. Einordnung der Ergebnisse Das
Seite 83 und 84: 79 Bewegungsmustern auch eine posit
Seite 85 und 86: 81 Problematisch bleibt aber nach w
Seite 87 und 88: 83 Mit dieser Therapie wurde eine h
Seite 89 und 90: 85 12. Coale FS, Walsh EJ, Mc Gee J
Seite 91 und 92: 87 36. Hick C. , Hick A. Physiologi
Seite 93 und 94: 89 60. Schmidt Thews Physiologie de
Seite 95 und 96: 91 VII. Tabellenanhang StatView5.0-
Seite 97 und 98: 93 Wilcoxon Signed Rank Test for li
Seite 99: 95 Wilcoxon Signed Rank Test for Am
Alle anzeigen

Brain Electrical Activity Mapping vestibulär evozierter Potentiale bei ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?