22.11.2013 Aufrufe

Brain Electrical Activity Mapping vestibulär evozierter Potentiale bei ...

Brain Electrical Activity Mapping vestibulär evozierter Potentiale bei ...

Brain Electrical Activity Mapping vestibulär evozierter Potentiale bei ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

18<br />

STIMULUSPROFIL<br />

Abb.4: aus IntTinJ Vo.2, No1[62]<br />

Stimulusprofil, programmiert mittels eines Funktionsgenerators. Es erfolgt eine<br />

Beschleunigung sowie eine direkt anschließende Bremsung von jeweils einer Sekunde<br />

Dauer und einer positiven bzw. negativen Winkelbeschleunigung von 15°/s². Der<br />

Beginn der Beschleunigung dient als Triggerimpuls für den Start des<br />

Averagingprozesses. Analysezeit: 1000 ms, Anzahl der gemittelten Messungen: 25.<br />

INT TIN JOURNAL 2(1)1996[62]; SCHNEIDER D., SCHNEIDER L., CLAUSSEN<br />

C.-F.2000[63]; KOLCHEV, Chr.1995[43]<br />

c) Benutzte Geräte<br />

Die in unserer Studie verwendete technische Ausrüstung zur Stimulation besteht aus<br />

einem elektronisch kontrolliertem und direkt angetriebenem schwedischen Drehstuhl<br />

RS 6 der Firma ServoMed. Die Biosignale werden über 17 Schleifringe, die jeweils<br />

Doppelschleifkontakte aufweisen, an den Hauptverstärker und den Computer<br />

weitergeleitet. Die digitale Einstellung und Überwachung von Winkelgeschwindigkeit<br />

und Beschleunigung sind möglich. Das Stimulusprofil wird über einen selbst<br />

konstruierten und selbst gebauten Funktionsgenerator (Zeitgeber) gesteuert und hat eine<br />

Form, wie sie in Abbildung 4 graphisch dargestellt wird.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!