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Mit dem Vierbeiner
durch die Wintermonate
Geht es mit dem vierbeinigen Liebling in den Schnee, sollte man einige Vorkehrungen
treffen. Auch Hunden schadet es nicht, sich vor dem Herumtollen aufzuwärmen.
Foto: zVg
cher. Ein Mantel ist nicht
nur ein modisches Accessoire.
„Ältere und niedrigere
Hunde, oder welche mit
kurzem Fell, können so effektiv
vor der Kälte geschützt
werden. Außerdem
sollte man auf das Aufwärmen
vor dem Spaziergang
nicht vergessen. Also nicht
gleich nach dem Aufstehen
in der Früh den Vierbeiner
in der Kälte herumtollen
lassen. Lieber erst einige
Zeit an der Leine führen.
Das schützt vor Verletzungen“,
rät die Expertin.
Foto: zVg
Mäntel und Schühchen sind nicht nur ein optischer Gag. Hundebekleidung schützt den besten Freund des
Menschen vor Kälte. Nach dem Spaziergang sollte man übrigens sofort die Wärme aufsuchen.
Unbekanntes Terrain
erkunden
Bei Ausflügen in unbekanntes
Terrain bei Tiefschnee
ist Vorsicht angebracht.
„Man kann nicht
wissen, was sich unter der
Schneedecke befindet. Also
lieber zuerst an der Leine
führen und Ball oder Stock
nicht in uneinsehbare Gegenden
werfen“, so Hochreiter.
Tipps zu der richtigen
und artgerechten Hundehaltung
bekommen Interessierte
übrigens bei
Kursen in einer der vielen
Hundeschulen in Wien.
Liesing ist beliebt bei Hundehaltern.
Viele offizielle Bereiche und die nahe
Natur machen den den 23. Bezirk zu
einem Paradies für Vierbeiner.
Weihnachten steht
vor der Tür und
leider landen trotz
Warnungen noch immer
Tiere als Geschenk unter
dem Weihnachtsbaum. In
den seltensten Fällen kann
das gut gehen. Denn egal,
ob Hund, Katze, Hase oder
Meerschweinchen, der Besitzer
muss eine Verbindung
zum zukünftigen Familienmitglied
aufbauen.
Und das geht geht halt nur
persönlich.
Also lieber ein Buch über
Hundehaltung oder vielleicht
Spielsachen für den
zukünftigen Vierbeiner
schenken und sich nach
Weihnachten in Ruhe gemeinsam
auf die Suche
nach dem Liebling machen.
Sollte der neue Spielgefährte
ein Hund sein, dann sollte
man sich bereits im Vorfeld
über einige Dinge im
Klaren sein. Denn vor allem
Hunde brauchen viel Bewegung
und Beschäftigung.
Das kann im Sommer ja
ganz angenehm sein, aber
auch im Winter bei Schnee
und Kälte braucht der beste
Freund des Menschen seinen
Auslauf. Doch was gilt
es im Winter zu beachten?
Im Winter zu beachten
Tipps für den richtigen
Umgang im Winter gibt es
von Hundeexpertin Julia
Hochreiter von der Hundeschule
Wien West in Liesing.
„Grundsätzlich brauchen
Hunde das ganze Jahr
über Bewegung und Ansprache“,
so Hochreiter. Im
Winter kommen aber noch
andere Herausforderungen
auf die Hundehalter zu. So
gilt es die Vierbeiner vor
Streusalz zu schützen. Das
führt zu schmerzhaften
und offenen Pfoten. „Kann
man solche Wege nicht vermeiden,
dann empfehle ich
perfekt sitzende Pfotenschuhe.
Außerdem sollten
die Fellbüschel zwischen
den Pfoten gepflegt werden.“
Für kleine Hunde ist
der Winter in der Regel eine
etwas größere Herausforderung.
Bei Tiefschnee
sind die Pfade etwas später
am Tag (sollte nicht geräumt
werden) schon ausgetreten
und das Gehen für
den kleinen Liebling einfa-
In Hundeschulen büffeln nicht nur die Lieblinge. Vor allem die Halter
müssen den artgerechten Umgang mit den Vierbeinern lernen.
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