Die Stufe 147
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NEWS<br />
Meine BOGY-Woche<br />
Neun Uhr morgens. Ich sitze vor „meinem“ Laptop an „meinem“<br />
Arbeitsplatz ... für diese Woche zumindest ist es „mein“<br />
Laptop und „mein“ Arbeitsplatz. Ich mache nämlich mein<br />
BOGY-Praktikum bei der Schwäbischen Albvereinsjugend. Von<br />
Montag bis Freitag darf ich in die Arbeit von Anke, Martina und<br />
Germar reinschnuppern. Am ersten<br />
Tag hatte ich noch etwas Bedenken,<br />
weil ich nicht recht wusste, was<br />
mich erwarten würde, aber das<br />
war völlig überflüssig, denn schon<br />
am zweiten Tag merkte ich, wie viel<br />
Spaß es mir machte, Berichte für die<br />
<strong>Stufe</strong> zu schreiben oder Spiele und<br />
Verleihmaterial in die Datenbank<br />
einzutragen. Jeden morgen besprach<br />
ich mich kurz mit Anke, was<br />
ich heute machen soll und dann<br />
legte ich auch schon los. Egal, ob<br />
ich einen Bericht über die Apfelsaftwochen<br />
für die <strong>Stufe</strong> schrieb oder<br />
ob ich Telefondienst machte – es<br />
wurde mir nicht langweilig. Wenn<br />
ich um 17 Uhr aufhören durfte zu<br />
arbeiten, wunderte ich mich nicht<br />
selten, wie schnell der Tag doch<br />
wieder vorbeigegangen war und wie gerne ich noch weitergearbeitet<br />
hätte. Natürlich war es nicht immer leicht und<br />
am Ende des Tages, wenn ich zu Hause war, war ich schon<br />
recht froh, mich ausruhen zu können. <strong>Die</strong> gute und ruhige<br />
Atmosphäre an meinen Arbeitsplatz machte es mir immer<br />
möglich, zügig zu arbeiten und<br />
auch gute Ergebnisse präsentieren<br />
zu können.<br />
Als das Ende der Woche nahte,<br />
war ich schon etwas traurig,<br />
weil mir die Arbeit wirklich viel<br />
Freude bereitet hatte und ich<br />
mich sehr wohl gefühlt hatte.<br />
Nun schaue ich mit einem<br />
lachenden und einem weinenden<br />
Auge auf die Woche bei<br />
der Schwäbischen Albvereinsjugend<br />
zurück – weinend, weil ich<br />
gehen muss und lachend, weil<br />
es total Spaß gemacht hat. Ich<br />
glaube, ich habe die Richtung<br />
gefunden, in die mein späterer<br />
Beruf einmal gehen soll. Danke<br />
Anke, Martina und Germar!<br />
Alina Engfer<br />
Deli-Treffen am 23./24.10.2010<br />
Am Samstag ging es um 10:00Uhr mit der Herbst-JVV los.<br />
Nach einer Abenteuer-Schokofluss-Überquerung gab es dann<br />
mannschaftsstärkende Pizza. Danach ging die Arbeit los. Wir<br />
haben unsere Aktion für das Landesfest im Mai in Riedlingen<br />
geplant und uns einige erste Überlegungen zum FuFaFe gemacht.<br />
Darauf haben wir unseren Deli-Ausflug geplant. Nun<br />
haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen. Nach einer<br />
gemeinsamen Nacht im Bürgersaal in Plattenhardt. Am nächsten<br />
Morgen haben wir gemütlich gefrühstückt und aufgeräumt.<br />
Eure Delis<br />
Intensive Arbeitsphasen wechselten sich<br />
beim Delegiertentreffen mit Auflockerungen ab<br />
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