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Die Stufe 142

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Renningen fort. Dort, unweit<br />

des Bahnhofs, befand sich<br />

unser Tagesziel, ein schattiges<br />

Maislabyrinth.<br />

Auch ein Holzweg führt zum Ziel<br />

tippelten wir ostwärts. Am Hacksberg stiegen wir auf den<br />

Hauptwanderweg 5 Richtung Weil der Stadt um. Nach einem<br />

Eis in der mittel alterlichen Keplerstadt setzten wir uns für<br />

zwei Stationen in die S-Bahn und unsere Wan derung in<br />

Mit Hilfe des Wegeplans auf<br />

der Eintrittskarte konnten wir<br />

alle sechs im Feld versteckten<br />

Stempelstationen finden – und<br />

zum Glück auch den Ausgang<br />

aus dem Irrgarten. Natürlich<br />

gingen wir nur die erlaubten<br />

(kilometerlangen) Pfa de. <strong>Die</strong><br />

Stunde im Maisfeld verging wie<br />

im Fluge. Bevor wir den Heimweg<br />

antraten, genos sen wir<br />

noch ein paar kulinarische Köstlichkeiten<br />

vom Bauernhof und<br />

die warmen Sonnenstrahlen.<br />

Jens Göhler<br />

© Rike pixelio.de<br />

Ein Wochenende auf dem Füllmenbacher Hof<br />

Im Füllmenbacher Hof, kurz „Füllmi“ genannt, ist es wunderschön.<br />

Das liegt schon an der Lage des Hauses. Zwischen Wald<br />

und Wiesen lässt es sich gut leben. Es gibt sehr viel Platz ums<br />

Haus und fast keine Autos, so dass wir den ganzen Tag draußen<br />

sind. Ob Feuer machen, Lager bauen, Fußball spielen oder Kaulquappen<br />

im See fischen – Langeweile ist hier ein Fremdwort.<br />

Wir haben den ganzen Tag das Feuer ordentlich geschürt und<br />

fleißig gegrillt. Im Wald neben dem Haus, gibt es eine Schlucht<br />

voller Erd- und Wurzelhöhlen. Dort haben wir uns aus Ästen und<br />

Blätter Lager gebaut, in denen wir sogar übernachten konnten.<br />

<strong>Die</strong> Krönung ist, wenn der Eismann angefahren kommt und<br />

mit seiner Glocke klingelt. Alle Kinder springen herbei und sind<br />

begeistert von dem guten Eis.<br />

Erfolgserlebnis Lagerfeuer - wo bleiben die Würste?<br />

Jedes Jahr freuen wir uns auf das Familienwochenende mit<br />

meiner Familie, meinen Großeltern, allen meinen Tanten und<br />

Onkels, Vettern und Basen (24 Personen). Sogar meine Uroma<br />

mit 98 Jahren war dieses Jahr wieder dabei. Wir freuen uns<br />

schon aufs nächste Mal!<br />

Phil-David Hettinger, 11 Jahre, Schorndorf<br />

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