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Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche

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massenhaft erschlagene <strong>Volksdeutsche</strong> auch vor Warschau. Verstreut an Straßen,auf<br />

Feldern und in Wäldern.<br />

Der Feldwebel Wilhelm Klinksiek (Posen) erweckte in seiner Extrauniform, dank seiner<br />

ausgezeichneten polnischen Sprachkenntnisse, den Eindruck bei den Offizieren, er sei ein<br />

Pole. Man drückte ihm eine Militärpistole in die Hand, mit der Weisung, 120 volksdeutsche<br />

Soldaten nach Slesin zu eskortieren und erteilte ihm den Befehl, jeden fußkrank oder<br />

erschöpft Zurückbleibenden sofort zu erschießen. Da nachher tatsächlich viele fußkrank<br />

waren und zwar infolge des jeder Beschreibung spottenden polnischen Schuhwerks, hat die<br />

kluge Taktik Klinksieks vielen das Leben gerettet. Was nämlich ein polnischer Vorgesetzter<br />

in solchem Falle getan hätte, beweist folgender, durch eidesstattliche Aussage belegter Fall:<br />

Adolf Günther (Posen) sah mit eigenen Augen, wie ein polnischer Hauptmann drei<br />

volksdeutsche Soldaten, Oberschlesier, erschoß, weil sie mit ihren wundgelaufenen<br />

Füßen auf einer Chaussee im Lubliner Lande den Eilmarsch nicht mehr aushielten und<br />

sich auf den Rand des Straßengrabens gesetzt hatten, um auszuruhen.<br />

Die Deutsche Lodscher Zeitung vom 27. 9. 1939 berichtet: "In Konstantynow fand in der<br />

vergangenen Woche die Bestattung des 33jährigen Teodor Kulisch statt, der als<br />

Reservist von der polnischen Heeresleitung einberufen worden war. In Strykow trank<br />

Kulisch an einem Brunnen Wasser, als ein polnischer Offizier hinzukam, um gleichfalls<br />

seinen Durst zu stillen. Als dieser aber bemerkte, daß ein Deutscher hier vor ihm trank,<br />

geriet er derart in Wut, daß er Kulisch mit einem Stich ins Genick niederstreckte.<br />

Kulisch war sofort tot."

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