Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
Polnische Kriegsverbrechen gegen Volksdeutsche
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die siegreiche deutsche Wehrmacht verhinderte in Posen-Westpreußen im letzten<br />
Moment noch weitere polnische Verbrechen an den <strong>Volksdeutsche</strong>n<br />
In den einzelnen Dorfgemeinden, über das Land verstreut, befinden sich weitere zahllose<br />
Gräber. Bei den Verschleppungsmärschen sind ebenfalls Hunderte unserer Landsleute<br />
ums Leben gekommen. In den wenigen Tagen bis zur Befreiung durch deutsche Truppen<br />
haben ca. 5000 deutsche Zivilisten ihr Leben lassen müssen.<br />
Kaum war der Feldzug beendet, da setzte der große Schrecken in den Kreisen der polnischen<br />
Bevölkerung ein. Was haben wir da getan? Welch ein Makel befleckt das polnische<br />
Ansehen! Als erstes begann das Informationsministerium der polnischen Exilregierung in<br />
London Material zu sammeln, um die Niederlage der polnischen Armee zu rechtfertigen.<br />
Wer war schuld an dieser — nur für die Polen — unerwarteten Niederlage? Natürlich nur<br />
die deutsche Volksgruppe in Polen. So erschien denn auch schon 1940 ein Buch in London<br />
mit dem Titel „The German fifth Column in Poland", das eine Sammlung angeblicher<br />
Zeugenaussagen über die Tätigkeit der 5. Kolonne enthält.<br />
Diese Zeugenaussagen sind aber nicht mit Namen bezeichnet, sondern nur mit Initialen,<br />
Anfangsbuchstaben, und dem militärischen Rang, so z. B. „Major U. K. oder Hauptmann<br />
I. B." und mit solchem Signum versehen erscheinen dann die albernsten Behauptungen die<br />
man sich denken kann, wie u. a.:<br />
1. Den deutschen Fliegern seien mit Spiegeln und weißem Zeug, mit Taschenlampen, mit<br />
Rauch oder mit „planmäßig geschnittenem Gras" oder mit der „besonderen Aufstellung von<br />
Heuhürden" Zeichen gegeben<br />
2. Waschwasser sei mit Senfgas verseucht worden usw.<br />
Diese Behauptungen waren so absurd, daß man von deutscher Seite darauf einzugehen für<br />
unnötig hielt.<br />
Und was ist der Erfolg? Diese albernen, absurden Behauptungen machen noch heute<br />
durch polnischen Publikationen die Runde, die sich mit den Septemberereignissen