Vorwort - Christophorus Hospizverein Erding eV
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Weihnachtsfeier<br />
im Evangelischen Gemeindezentrum<br />
<strong>Christophorus</strong> Hozpizverein<br />
<strong>Erding</strong> e. V.<br />
Der Einladung zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
waren am 04.12.2012 viele ehrenamtliche<br />
HelferInnen, Mitglieder des Vorstandes und Beirates<br />
sowie das Palliativ Team <strong>Erding</strong> gefolgt.<br />
Im Anschluss stellte sich Frau Vogt, die Geschäftsführerin<br />
des PalliativTeams, dem großen Kreis der<br />
Anwesenden die Hospizschwestern persönlich<br />
vor. Als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit<br />
und die Ausrichtung und Gestaltung des Abends<br />
überreichte Frau Vogt Frau Rott als Einsatzleiterin<br />
des Ambulanten Hospizdienstes den Jahreskalender<br />
2013 des Palliativ Verbandes, der zwischenzeitlich<br />
im öffentlich zugänglichen Bereich des<br />
Hospizbüros seinen Platz gefunden hat.<br />
Dann war Gelegenheit, sich an dem reichhaltig,<br />
mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten bestückten<br />
Buffets zu bedienen, was von allen Anwesenden<br />
auch genutzt wurde.<br />
Um eine gute „Durchmischung“ der Gäste vorzunehmen,<br />
waren die weihnachtlich eingedeckten<br />
Tische mit Tischkärtchen versehen. Schon vor Beginn<br />
des abendlichen Programms kam es zu angeregten<br />
Unterhaltungen.<br />
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Dr.<br />
Schollen, hielt die Einsatzleiterin des <strong>Hospizverein</strong>s,<br />
Gisela Rott eine kurze Ansprache, der sich die<br />
Zertifikatsübergabe an die 14 „neuen“ HospizhelferInnen<br />
des Ausbildungsjahres 2012 anschloss.<br />
Zusätzlich zum Zertifikat erhielten alle „Neuen“ eine<br />
Kerze als Geschenk in Anlehnung an die Geschichte<br />
von Frau Rott über das Licht einer kleinen<br />
Kerze. Eine kleine Kerze erzeugt einen kleinen<br />
Lichtschein, aber viele kleine Kerzen machen es<br />
nicht nur deutlich heller, sondern auch wärmer.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dem Aufruf<br />
gefolgt sind und mit Salaten, Aufstrichen, Fleischbällchen,<br />
Lachshäppchen, Kuchen und Gebäck zu<br />
einem abwechslungsreichen und reichhaltigen Angebot<br />
beigetragen haben.<br />
Die „neuen“ HospizhelferInnen stellten sich zu Beginn<br />
des unterhaltsamen Teils den Anwesenden<br />
mit einem Gstanzl- Singen vor. Jede/jeder wurde<br />
mit markanten Eigenheiten dargestellt und besungen.<br />
Sie ernteten mit ihrem musikalischen Auftritt,<br />
instrumental begleitet von Keyboard (Angelika<br />
Herr) und Gitarre (Bernhard Korndörfer), zu<br />
Recht einen Riesenapplaus.<br />
Der Abend, zu vorgerückter Stunde unterbrochen<br />
von dem eingeschobenen Vortrag einer weihnachtlichen<br />
Geschichte von Eva Maria Pulz, verlief<br />
sehr unterhaltsam und gab den „Alten“ und „Neuen“<br />
die Gelegenheit, sich anzunähern und kennen<br />
zu lernen. Erst zu vorgerückter Stunde begann sich<br />
der Raum zu leeren.<br />
Wenn es zu Beginn des Abends vielleicht auch die<br />
eine oder andere kritische Anmerkung zu den<br />
Tischkärtchen gegeben hatte, aber am Ende dieses<br />
Abends in gemütlicher Runde schienen alle zufrieden<br />
zu sein.<br />
Mechtild Haubelt-Awe<br />
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