Artenbericht 2008
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Nationalpark Hainich – <strong>Artenbericht</strong> <strong>2008</strong><br />
Mit diesem Bericht werden - aktualisiert bzw. erstmals - Artenlisten zu folgenden<br />
Gruppen vorgelegt:<br />
Fauna<br />
Säugetiere (Mammalia)<br />
Vögel (Aves)<br />
Kriechtiere (Reptilia)<br />
Lurche (Amphibia)<br />
Fische (Pisces)<br />
Eintagsfliegen (Ephemeroptera)<br />
Libellen (Odonata)<br />
Steinfliegen (Plecoptera)<br />
Heuschrecken (Saltatoria)<br />
Wanzen (Heteroptera)<br />
Käfer (Coleoptera)<br />
Wildbienen (Hymenoptera)<br />
Ameisen (Hymenoptera: Formicidae)<br />
Köcherfliegen (Trichoptera)<br />
Schmetterlinge (Lepidoptera)<br />
Zweiflügler (Diptera)<br />
Spinnen und Weberknechte (Arachnida)<br />
Asseln (Isopoda)<br />
Tausendfüßer (Diplopoda, Chilopoda)<br />
Süßwasserkrebse (Branchiopoda et Copepoda)<br />
Schnecken und Muscheln (Mollusca)<br />
Regenwürmer (Annelida: Lumbricidae)<br />
Flora<br />
Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta et Spermatophyta)<br />
Moose (Bryophyta)<br />
Flechten (Lichenes)<br />
Pilze (Fungi)<br />
Die hier zusammengestellten Artenlisten werden in regelmäßigen Abständen<br />
entsprechend dem Kenntniszuwachs aktualisiert (sie sind auch im Internet unter<br />
www.nationalpark-hainich.de abrufbar). Listen zu weiteren, bisher nicht oder nur<br />
ungenügend bearbeiteten Gruppen sollen folgen. In den nächsten Jahren sollen<br />
ausgewählte Einzelarten bzw. Artengruppen in den Berichten umfassender<br />
dargestellt werden. Dabei werden die Artenlisten analysiert und interpretiert, um<br />
weitere Erkenntnisse zur Lebensraumstruktur des Nationalparks zu gewinnen.<br />
2002 konnten, basierend auf den Ergebnissen von Erhebungen, zwei Faltblätter<br />
(„Blütenpflanzen“ und „Vögel“ im Nationalpark) sowie eine Broschüre über Spechte<br />
des Nationalparks herausgegeben werden. 2003 folgte ein Faltblatt über Bäume,<br />
2004 über Pilze. Ein Faltblatt über holzbewohnende Käfer ist in Vorbereitung, für<br />
Fledermäuse liegt ein Manuskript vor.<br />
Erläuterung der Abkürzungen bei den Roten Listen:<br />
0 ausgestorben oder verschollen R seltene Arten und Arten mit geographischer Restriktion<br />
1 vom Aussterben bedroht G Gefährdung anzunehmen, aber Status unbekannt<br />
2 stark gefährdet V Arten der Vorwarnliste<br />
3 gefährdet D Daten defizitär<br />
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