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Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin Pankow<br />

(Prenzlauer Berg,<br />

Weißensee)<br />

Pankow<br />

Schönhauser Allee<br />

36<br />

o<br />

Berlin Pankow<br />

(Prenzlauer Berg,<br />

Weißensee)<br />

Pankow<br />

Hauptstraße 24-30<br />

Treff: Hof <strong>des</strong><br />

StadtGutes<br />

Blankenfelde<br />

mbo<br />

Berlin Pankow<br />

(Prenzlauer Berg,<br />

Weißensee)<br />

Pankow<br />

Dietzgenstraße 120<br />

Nr. 132 und Nr. 158<br />

o<br />

Berlin Pankow<br />

(Prenzlauer Berg,<br />

Weißensee)<br />

Pankow<br />

Heinrich-Mann-<br />

Platz 15-19<br />

Treffpunkt<br />

mo<br />

Berlin Pankow<br />

(Prenzlauer Berg,<br />

Weißensee)<br />

Pankow<br />

Tschaikowskistraße<br />

3<br />

o<br />

Ehemalige Schultheiss-Brauerei<br />

Heute <strong>als</strong> Trendmotor und Berliner Kulturgröße im<br />

Blickfeld, steht das originalgetreu<br />

wiederhergestellte Baudenkmal auch für die Epoche<br />

der Industrialisierung und erzählt die Geschichte der<br />

Braukunst in Berlin. 1842 öffnete zunächst ein<br />

kleiner Braubetrieb mit Ausschank auf dem<br />

Gelände, der 1853 vom Namensgeber Jobst<br />

Schultheiss übernommen wurde. Der bis heute<br />

erhaltene, frühindustrielle Gebäudekomplex<br />

entstand großteils ab 1878 nach Plänen von Franz<br />

Schwechten.<br />

www.kulturbrauerei.de<br />

Ehemaliges sogenanntes Krankensammellager<br />

für arbeitsunfähige Ostarbeiter<br />

1941-45 für Männer und Frauen aus der<br />

Sowjetunion, die zur Zwangsarbeit in das Deutsche<br />

Reich verschleppt worden waren erbaut. Heute<br />

wächst Gras auf dem Gelände, nur eine Informationstafel<br />

am Rande erinnert an die Geschichte <strong>des</strong><br />

Ortes. In den letzten Jahren haben Jugendliche in<br />

Schulprojekten sowie zwei lokale Künstler<br />

Entwürfe für einen Gedenkort zur Erinnerung an<br />

das ehemalige Zwangsarbeiterlager erarbeitet.<br />

www.stadtgut-blankenfelde.de<br />

Ev. Friedhof Nordend<br />

Typische Anlage der Zeit um 1900. Hinter einem<br />

repräsentativen Eingangstor zum Teilfriedhof Zion<br />

befinden sich die Kapelle von 1908 und eine<br />

Wartehalle.<br />

www.berlin-friedhof.de<br />

Führung: Botschaften in Pankow<br />

In den 1960er und 1970er Jahren wurden in Pankow<br />

insgesamt 135 Gebäude errichtet, die ausländischen<br />

Gesandten <strong>als</strong> Botschaften und Residenzen dienten.<br />

Im Rahmen einer Führung sollen markante<br />

Beispiele <strong>des</strong> Bauprogramms vorgestellt werden,<br />

von ersten Prototypen der 1960er Jahre über<br />

erfolgreiche und weniger erfolgreiche Umnutzungen<br />

nach dem Ende der DDR bis hin zu<br />

beispielhaften Gartenanlagen. Mit T. Doll, E. Eulitz<br />

und K. Schäffner.<br />

www.hbf-msd.tu-berlin.de<br />

Gästehaus im Schlosspark Schönhausen<br />

Ende der 1960er Jahre für das diplomatische<br />

Gefolge erbautes Apartmenthaus mit Kino,<br />

Konferenz- und Speisesälen im Stil der<br />

Internationalen Moderne. Als Vorreiter für<br />

repräsentative Bauten in der DDR folgt die<br />

Architektursprache in ihrer Sachlichkeit den<br />

Prinzipien <strong>des</strong> Bauhauses. 2010-12 wurde das vom<br />

Verfall bedrohte Gebäude denkmalgerecht saniert<br />

und zur Wohnnutzung umgebaut.<br />

www.terraplan.info<br />

www.evfbs.de<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7. und 8.9.: Führungen 10, 12,<br />

14 und 16 Uhr<br />

Treff: Einfahrt Sredzkistr. 1<br />

8.9.: 14 - 18 Uhr 8.9.: Führung 14 Uhr<br />

8.9.: Führungsthema: Ein<br />

Denkmal für Zwangsarbeiter<br />

auf der Drachenwiese in<br />

Blankenfelde - unbequem?<br />

Besichtigung <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Lagergelän<strong>des</strong> sowie<br />

Vorstellung der Entwürfe,<br />

Führungen nach Bedarf: Das<br />

ehemalige Berliner StadtGut -<br />

heute Wohn- und<br />

Gemeinschaftsprojekt,<br />

Ausstellung: Vorstellung der<br />

Entwürfe für einen Gedenkort<br />

zur Erinnerung an das<br />

Zwangsarbeiterlager, Kaffee<br />

und Kuchen<br />

8.9.: zu Führungen<br />

und Rahmenprogramm<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7. und 8.9.: Treff: 14<br />

Uhr<br />

7.9.: zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 11 Uhr Führung durch Dr.<br />

Regina Steindl: Ungeliebte<br />

Denkmale - Friedhofskapellen,<br />

12.30 Uhr naturkundliche<br />

Führung durch Katrin Koch,<br />

NABU Berlin, 10.30 - 16 Uhr<br />

Ausstellung: Geschichte der<br />

Grabkultur im 19. und 20. Jh.<br />

Für alle Treff: Zionskapelle,<br />

Dietzgenstr. 158, Eingang C<br />

Max. 20 Personen, Anmeldung<br />

erforderlich bis 5.9. per E-<br />

Mail.<br />

7.9.: Führungen 10, 12, 14 und<br />

16 Uhr durch Antje Gertig<br />

Treff: Infopoint<br />

Grit Sperschneider, TLG<br />

IMMOBILIEN GmbH<br />

0160/97206379<br />

grit.sperschneider@tlg.de<br />

Katrin Manke, ev.<br />

Friedhof Nordend<br />

030/4763554<br />

nordend@evfbs.de<br />

Technische Universität<br />

Berlin, Fachgebiet<br />

Historische<br />

Bauforschung,<br />

Masterstudium<br />

Denkmalpflege<br />

Tobias Doll,<br />

tobias.doll@gmail.com<br />

Antje Gertig, Terraplan<br />

Immobilien- und<br />

Treuhandges. mbH<br />

0911/935760<br />

agertig@terraplan.info<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33

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