Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Eldenaer Straße 34-<br />
37<br />
fmo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Fehrbelliner Straße<br />
92<br />
mbop<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Prenzlauer Allee 28<br />
fkbo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Schönhauser Allee<br />
161<br />
bo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Pappelallee 15-17<br />
mbo<br />
Berlin Pankow<br />
(Prenzlauer Berg,<br />
Weißensee)<br />
Prenzlauer Berg<br />
Stargarder Straße 77<br />
mkbo<br />
Ehemaliger Zentralvieh- und Schlachthof<br />
von 1878-99. Entstanden war ein weitläufiges Areal<br />
mit annähernd 100 Gebäuden, darunter Ställe,<br />
Werkstätten, Verkaufshallen und eine Börse. Dazu<br />
gehörte ebenso ein eigener Viehbahnhof. Nach dem<br />
Wiederaufbau infolge starker Zerstörungen während<br />
<strong>des</strong> Kriegs ging die Funktion <strong>als</strong> Viehhof verloren.<br />
Anfang der 1990er Jahre folgte das Aus für den<br />
Schlachthof. Die Stadtentwicklungsgesellschaft<br />
SES war zunächst mit der Altlastenbeseitigung<br />
beschäftigt und bemühte sich anschließend um die<br />
Nachnutzung <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong>. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.berlin.de/ba-pankow/museumsverbund<br />
Ehemaliges Jüdisches Kinderheim<br />
Im 1864 erbauten Haus befand sich 1910-42 das<br />
jüdische Kinderheim mit Kindergarten, Hort und<br />
Lesestube. Es zählte zu den Sozialeinrichtungen mit<br />
reformpädagogischem Ansatz in der Jüdischen<br />
Gemeinde. Am Haus befindet sich ein Denkzeichen,<br />
das an die ermordeten Kinder und Erwachsenen<br />
erinnert. In der zweiten Etage ist eine Fotodokumentation<br />
<strong>des</strong> Fotografen Abraham Pisarek zu<br />
sehen, der 1934-36 die Kinder und ihre Betreuer<br />
fotografiert hat.<br />
www.stadtteilzentrum-teute.de<br />
Ev. Immanuelkirche<br />
Die 1892-93 unter der Schirmherrschaft der<br />
Kaiserin Auguste Viktoria von Bernhard Kühn<br />
erbaute Immanuelkirche steht seit 1985 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz. Der zweischiffige rote<br />
Backsteinbau ist seit 1999 in Gemeindebesitz.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.immanuelgemeinde.de<br />
Ev. Segenskirche mit Pfarr- und Gemeindehaus<br />
Die Segenskirche wurde 1905-08 von August<br />
Dinklage, Olaf Lilloe und Ernst Paulus erbaut für<br />
die Tochtergemeinde der Zionskirche. Seit August<br />
2007 entsteht hier das Stadtkloster Segen. Dieses<br />
Projekt wird von der Kirchengemeinde Prenzlauer<br />
Berg Nord und der Kommunität Don Camillo<br />
verwirklicht.<br />
www.stadtklostersegen.de<br />
Friedhofspark Pappelallee<br />
Der heutige Friedhofspark in der Pappelallee war<br />
von 1847 bis zum Verbot und zur Enteignung 1934<br />
durch die Nation<strong>als</strong>ozialisten Friedhof der<br />
freireligiösen Gemeinde Berlin. 1970 Friedhof<br />
stillgelegt. Seit 1978 unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Die<br />
1995 mit dem Gustav-Meyer-Preis ausgezeichnete<br />
jetzige Kombination von Gartendenkmal und<br />
öffentlicher Nutzung ist ein grüner Lichtblick im<br />
Häusermeer.<br />
www.freigeistig-berlin.de<br />
Gethsemanekirche<br />
In dem roten Klinkerbau, 1890-93 von August Orth<br />
erbaut, verbinden sich gotisierende und romanisierende<br />
Formen. 1961 erfolgte eine Neugestaltung<br />
<strong>des</strong> Kircheninneren. Das Relief Widerstand von<br />
Karl Biedermann und die Kopie <strong>des</strong> Geistkämpfers<br />
von Ernst Barlach vor der Kirche erinnern an die<br />
Friedensgebete, zu denen sich hier Menschen im<br />
Herbst 1989 versammelten.<br />
www.ekpn.de<br />
www.theaterspielgemeinde.de<br />
8.9.: zur Fahrradtour<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: 17 - 20 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 19<br />
Uhr geöffnet)<br />
8.9.: 12 und 14 Uhr<br />
Fahrradtour über den<br />
ehemaligen Zentralvieh- und<br />
Schlachthof, Treff: S-Bahnhof<br />
Storkower Str., max. 20<br />
Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis 5.9., eigenes<br />
Fahrrad erforderlich<br />
7.9.: Führung 18 Uhr durch<br />
Susanne Besch<br />
7.9.: Vortrag zur Geschichte<br />
<strong>des</strong> Hauses anhand von<br />
Zeitzeugenberichten,<br />
Fotografien, Bauunterlagen<br />
und anderen Dokumenten<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr 8.9.: Führungen 11.30 und 13<br />
Uhr durch Editha Glende und<br />
Christine Knop<br />
8.9.: Führungstreff: vor der<br />
Kirche, 12.30, 14 und 16 Uhr<br />
Turmbesteigung, 15 Uhr Das<br />
Gespenst von Canterbury von<br />
Johannes Matthias Michel mit<br />
dem Kinderchor der<br />
Immanuel-Kirchgemeinde und<br />
Instrumenten, Ausstellung:<br />
Friedensbibliothek<br />
7.9.: 12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7. und 8.9.: zu<br />
Führungen und<br />
Rahmenprogramm<br />
7.9.: Führungen 13, 14, 15 und<br />
16 Uhr<br />
7.9.: 12 Uhr liturgisches<br />
Mittagsgebet, Kirchturmbesteigung<br />
bis zu den Glocken<br />
7. und 8.9.: Führungen 11 und<br />
15 Uhr durch Anke Reuther<br />
7. und 8.9.: Führungstreff:<br />
Eingangstor, 18 Uhr Film zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Friedhofsparks<br />
in der Pappelallee 9<br />
8.9.: 12.30 - 18 Uhr 7.9.: 11 Uhr Orgelkonzert für<br />
Kinder: Die fürchterlichen<br />
Fünf, mit Kantor Oliver Vogt,<br />
Orgel und den Schauspielern<br />
der TheaterSpielGemeinde<br />
Berlin. 8.9.: 11 Uhr Gottesdienst,<br />
16 Uhr Jazzkonzert,<br />
Schüler <strong>des</strong> Carl-von-<br />
Ossietzky-Gymnasiums unter<br />
der Leitung von Martin<br />
Schmidt<br />
Marina Rippin,<br />
Bezirksamt Pankow<br />
030/902953914<br />
marina.rippin@bapankow.verwalt-berlin.de<br />
Susanne Besch,<br />
Nachbarschaftshaus,<br />
Pfefferwerk Stadtkultur<br />
gGmbH<br />
030/4437178<br />
besch@pfefferwerk.de<br />
Kaj Bergmann, PR,<br />
Pfefferwerk Stadtkultur<br />
gGmbH<br />
030/44383440<br />
bergmann@<br />
pfefferwerk.de<br />
Pfarrerin Friederike<br />
Winter, ev. Immanuel-<br />
Kirchgemeinde<br />
0177/8094254<br />
pfarrerin.winter@<br />
immanuelgemeinde.de<br />
Urs Trösch, Stadtkloster<br />
Segen<br />
030/44312430<br />
urs.troesch@<br />
stadtklostersegen.de<br />
Anke Reuther,<br />
Freireligiöse Gemeinde<br />
Berlin e.V.<br />
030/44048000<br />
post@freigeistigberlin.de<br />
Gemeindebüro, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Prenzlauer Berg Nord<br />
030/457745<br />
zentralbuero@ekpn.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37