Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Berlin<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Elßholzstraße 34-37<br />
mo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Bessemerstraße 2/14<br />
o<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Grunewaldstraße<br />
Ecke Akazienstraße<br />
bo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Perelsplatz 6-9<br />
o<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Hauptstraße 46,<br />
Treffpunkt<br />
bo<br />
Berlin Tempelhof-<br />
Schöneberg<br />
Schöneberg<br />
Winterfeldtstraße<br />
Ecke Eisenacher<br />
Straße<br />
bo<br />
Ehemalige Augusta-Schule und Hochbunker<br />
Pallasstraße<br />
Der 1943-45 durch sowjetische Zwangsarbeiter im<br />
Rohbau fertiggestellte Hochbunker sollte dem<br />
Fernmeldeamt <strong>als</strong> Schutzraum für technische<br />
Einrichtungen dienen. 1986-89 zu einem Zivilbunker<br />
ausgebaut. Das Schulgebäude der ehemaligen<br />
Augusta-Schule, 1912-14 nach Entwürfen <strong>des</strong><br />
Architekten Paul Graef erbaut, war ab 1943 zu<br />
einem Zwangsarbeiterlager umfunktioniert worden.<br />
Die Schule ist heute eine Sekundarschule mit<br />
gymnasialer Oberstufe und trägt den Namen von<br />
Sophie Scholl.<br />
www.museentempelhof-schoeneberg.de<br />
www.sophie-scholl-schule.eu<br />
Ehemalige Schultheiss-Mälzerei<br />
Mitte der 1990er Jahre wurde die 1914-17 nach<br />
einem Entwurf von Schlüter errichtete Malzfabrik<br />
in Schöneberg endgültig geschlossen. Der neue<br />
Eigentümer Frank Sippel ist 2011 aktiv dabei,<br />
dieses Gelände zu einem kreativen Ort umzuwandeln.<br />
Das Hauptgebäude und Herzstück jedoch<br />
blieb bisher unangetastet und befindet sich seit der<br />
Stilllegung in seinem ursprünglichen Zustand.<br />
www.malzfabrik.de<br />
Ev. Apostel-Paulus-Kirche<br />
1894 erbaut, nach Kriegsschäden 1960-61 wiederhergestellt.<br />
Die vom Nordturm überragte gründerzeitliche<br />
Hallenkirche mit breitem Mittelschiff und<br />
sehr schmalen Seitenschiffen orientiert sich in ihrer<br />
aufwendigen Gestaltung mit zahlreichen Form- und<br />
Glasurziegeln an der märkischen Backsteingotik.<br />
Die Fragmente der Fresken und die Glasmalereifenster<br />
aus der Wende vom 19. zum 20. Jh. lassen<br />
die ursprünglich reiche Ausstattung erahnen.<br />
www.ev-apg.de<br />
Friedrich-Bergius-Schule<br />
1901-02 <strong>als</strong> Gymnasium Friedenau errichtet. Der<br />
repräsentative historische Bau weist sowohl<br />
Anklänge an die beginnende Moderne wie<br />
Reminiszenzen an die Renaissance auf. Die<br />
bauzeitliche Gestaltung der Hallen und Treppenhäuser<br />
ist erhalten. Im Schulgebäude hat auch das<br />
Schul- und Stadtteilmuseum Berlin-Friedenau<br />
seinen Sitz.<br />
www.friedrich-bergius-schule.de<br />
www.museum-friedenau.de<br />
Führung: Kirchen in Alt-Schöneberg<br />
Der traditionsreichste Bau ist die Dorfkirche<br />
Schöneberg, deren Anfänge auf die 1760er Jahre<br />
zurückreichen. Zwischen der Dorf- und der ev.<br />
Paul-Gerhardt-Kirche liegen dann nur wenige Meter<br />
- und 200 Jahre. Diese Architekten begegnen uns<br />
auch bei der letzten Station, der Kath. St.-Norbert-<br />
Kirche wieder: Nach schweren Kriegszerstörungen<br />
bauten sie 1960-62 die ursprünglich von Karl Kühn<br />
schon 1913-18 errichtete Kirche wieder auf. Mit<br />
Volker Georg Buisman. Max. 15 Personen.<br />
www.schoeneberg-evangelisch.de<br />
Gedenkort Hilde Radusch<br />
2012 konnten Miss Marples Schwestern, das<br />
bun<strong>des</strong>weite Netzwerk für Frauengeschichte,<br />
unterstützt vom Bezirk Tempelhof-Schöneberg den<br />
ersten Gedenkort für eine lesbisch lebende und von<br />
den Nazis verfolgte Kommunistin enthüllen. Bei der<br />
Besichtigung wird die Biografie von Hilde Radusch<br />
vorgestellt und an die Geschichte der lesbischen<br />
Frauen erinnert.<br />
www.frauentouren.de<br />
7. und 8.9.: zur<br />
Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: zum<br />
Rahmenprogramm<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7. und 8.9.: Führung 14 Uhr<br />
durch Bodo Förster<br />
Treffpunkt wird bei<br />
Anmeldung bekannt gegeben,<br />
max. 20 Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis 5.9. bei Pegah<br />
Mehravar<br />
7.9.: 11 - 17 Uhr stündlich<br />
Malzreise, Treff: Alte<br />
Mälzerei, max. 30 Personen,<br />
Anmeldung erforderlich, festes<br />
Schuhwerk und warme<br />
Kleidung werden angeraten<br />
8.9.: zu den Führungen 8.9.: Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Sibylle Suchan-Floss<br />
und Werner Brinkmann<br />
Treff: Vorraum der Kirche<br />
7. und 8.9.: zu<br />
Führung und<br />
Rahmenprogramm<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: Treff: 14 Uhr,<br />
8.9.: Treff: 12 und<br />
15.30 Uhr<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Michael Rudolph<br />
8.9.: Führungsthema: Leben<br />
und Werk <strong>des</strong> Architekten<br />
Erich Blunck, Treff:<br />
Schulportal, max. 50 Personen.<br />
Das Schul- und Stadtteilmuseum<br />
Berlin-Friedenau<br />
stellt sich vor.<br />
7.9.: zur Führung 7.9.: Führung 17 Uhr durch<br />
Claudia von Gélieu<br />
Pegah Mehravar, Museen<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
030/902776163<br />
pegah.mehravar@bats.berlin.de<br />
Marleen Venus, IGG<br />
Malzfabrik mbH<br />
030/755124800<br />
mv@malzfabrik.de<br />
Werner Brinkmann, ev.<br />
Apostel-Paulus-<br />
Kirchengemeinde<br />
0170/2173439<br />
wernerbrinkmann@<br />
yahoo.de<br />
Friedrich-Bergius-Schule<br />
030/902777910<br />
friedrich_bergius@<br />
schulen-tempelhofschoeneberg.de<br />
Volker Georg Buisman,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Alt-Schöneberg<br />
0162/3815682<br />
volkergbuisman@<br />
aol.com<br />
Claudia von Gélieu,<br />
Frauentouren<br />
030/6261651<br />
frauentouren@t-online.de<br />
48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de