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Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals

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Berlin<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 7./8. 9. 2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Akazienhof<br />

Ecke<br />

Gartenstadtweg<br />

o<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Reinbeckstraße 9<br />

Treff: Industriesalon<br />

Schöneweide<br />

mbo<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Müggelseedamm<br />

307<br />

fo<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Fürstenwalder<br />

Damm 602,<br />

Treffpunkt<br />

fo<br />

Berlin Treptow-<br />

Köpenick<br />

Köpenick<br />

Schlossinsel<br />

o<br />

Gartenstadt Falkenberg<br />

Der Architekt Bruno Taut griff hier 1913-15 im<br />

Sinne einer Lebens- und Kulturreform die engl.<br />

Gartenstadtidee auf. Seit 2008 Welterbe der<br />

UNESCO. Studierende <strong>des</strong> Masterstudiengangs<br />

Historische Urbanistik am Center for Metropolitan<br />

Studies der Technischen Universität Berlin<br />

erarbeiteten im Rahmen eines Projektseminars in<br />

Kooperation mit der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft<br />

von 1892 eine Ausstellung zur<br />

Geschichte und Gegenwart der Gartenstadt<br />

Falkenberg.<br />

www.1892.de<br />

www.welterbe-berlin.de<br />

Industrielandschaft Oberschöneweide<br />

Mit dem Bau <strong>des</strong> Kabelwerks Oberspree (ab 1896)<br />

wurde Schöneweide zu einer Wiege der sog.<br />

Elektropolis. Produziert wurde hier alles, was Strom<br />

fließen lässt, außerdem Maschinenbau, Funk- und<br />

Fernmeldetechnik sowie Automobilbau. Einst von<br />

führenden Architekten gebaut, stehen die sog.<br />

Kathedralen der Industrie heute unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Sie künden von einer untergegangenen<br />

Epoche und haben Mühe, ihren Platz in der<br />

Gegenwart zu finden.<br />

www.industriesalon.de<br />

Museum im Wasserwerk Friedrichshagen<br />

Im 1979 stillgelegten Schöpfmaschinenhaus B <strong>des</strong><br />

Wasserwerks Friedrichshagen eingerichtet und zeigt<br />

seit 1987 die Geschichte der Wasserversorgung und<br />

Stadtentwässerung Berlins. Eine originale Verbunddampfmaschine<br />

von 1893 kann vorgeführt werden.<br />

Die Wasserwerksanlage wurde von dem englischen<br />

Ingenieur Henry Gill entworfen. Die Gebäude<br />

wurden 1889-93 von Richard Schultze in märkischgotischer<br />

Backsteinarchitektur errichtet.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.museum-im-wasserwerk.de<br />

Rundgang: Wasserwerk Friedrichshagen<br />

Das Wasserwerk ging 1893 <strong>als</strong> drittes städtisches<br />

Wasserwerk in Betrieb. Es war dam<strong>als</strong> das größte<br />

und modernste Werk Europas. Entstanden ist es in<br />

Zusammenarbeit zwischen Henry Gill, dem<br />

englischen Ingenieur und ersten Direktor der<br />

Städtischen Wasserwerke, und dem Architekten und<br />

Stadtbaumeister Richard Schultze, der die<br />

Hochbauten in den Formen <strong>des</strong> märkischen<br />

Backsteinbaus schuf. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz. Rundgang mit Yvonne<br />

Hildebrandt.<br />

www.museum-im-wasserwerk.de<br />

www.bwb.de<br />

Schlosskirche Köpenick<br />

1682-84 errichtet, war sie der erste protestantische<br />

Zentralbau mit Kuppel auf märkischem Boden.<br />

Unverändert erhaltene klassizistische Innengestaltung.<br />

Das Gotteshaus war seit seinem Beginn<br />

nicht nur Hofkirche, sondern stand auch der ev.-ref.<br />

Gemeinde zur Verfügung. Glaubensflüchtlinge aus<br />

Frankreich, der Pfalz und Böhmen konnten hier<br />

Gottesdienst feiern. Noch heute nutzt die Gemeinde<br />

die Kirche.<br />

www.schlosskirche-koepenick.de<br />

7. und 8.9.: zu<br />

Führungen und<br />

Rahmenprogramm<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7.9.: Führung 12 Uhr durch<br />

Winfrid Brenne, Hans-Jürgen<br />

Hermann, Dirk Lönnecker und<br />

Thorsten Schmitt<br />

7.9.: Führungstreff: Akazienhof.<br />

11 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

Am Falkenberg 117:<br />

Geschichte und Gegenwart der<br />

Gartenstadt Falkenberg, 7.9.:<br />

ab 12 Uhr, 8.9. ab 11 - 16 Uhr<br />

stündlich Ausstellungsführung,<br />

Treff: Am Falkenberg 117,<br />

8.9.: 11 - 17 Uhr Ausstellung:<br />

Geschichte und Gegenwart der<br />

Siedlung Falkenberg<br />

7.9.: 14, 15, 16, 17 Uhr und<br />

8.9.: 12, 13, 14, 15, 16 Uhr<br />

Führungen mit Bernd<br />

Breitkopf, Stadtführer:<br />

Zeitreise durch die Elektrostadt<br />

- Schnuppertouren durch einen<br />

Industriestandort mit großer<br />

Tradition, max. 20 Personen,<br />

7.9.: 14 - 18 Uhr und 8.9.: 12 -<br />

18 Uhr Ausstellung:<br />

Elektropolis Schöneweide -<br />

von den Anfängen bis heute,<br />

8.9.: Kaffee und Kuchen<br />

8.9.: 10 - 16 Uhr 8.9.: Führungen 10, 12 und 14<br />

Uhr durch Jelena Butter<br />

8.9.: Führungsthema: Ein<br />

Wasserwerk wie ein Schloss,<br />

Treff: Foyer, max. 25<br />

Personen, Ausstellung: Wasser<br />

für Berlin<br />

8.9.: Treff: 11, 13 und<br />

15 Uhr<br />

8.9.: Rundgang mit Yvonne<br />

Hildebrandt, max. 20<br />

Personen, Anmeldung<br />

erforderlich bis 6.9.. bei<br />

Constanze Baron Tel.<br />

030/86447695 oder per E-Mail<br />

museum@bwb.de<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr 8.9.: 10 Uhr Gottesdienst, 17<br />

Uhr musikalische<br />

Abendandacht<br />

Claudia Templin,<br />

Berliner Bau- und<br />

Wohnungsgenossenschaf<br />

t von 1892 eG<br />

030/303020<br />

1892@1892.de<br />

Susanne Reumschüssel,<br />

Industriesalon<br />

Schöneweide<br />

0178/3478473<br />

info@industriesalon.de<br />

Jelena Butter, Berliner<br />

Wasserbetriebe, Museum<br />

im Wasserwerk<br />

030/86447613<br />

jelena.butter@bwb.de<br />

Yvonne Hildebrandt,<br />

Berliner Wasserbetriebe,<br />

Museum im Wasserwerk<br />

030/864418048<br />

yvonne.hildebrandt@<br />

bwb.de<br />

52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de

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