Jahresbericht 2012 - Clienia Privatklinik Littenheid
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<strong>Clienia</strong> Psychiatriezentrum Wetzikon und Uster<br />
<strong>Clienia</strong> Ambulatorium Wetzikon<br />
Ausweitung ambulanter und teilstationärer<br />
psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung<br />
Die ambulanten Zentren <strong>Clienia</strong> PZW, ABW und<br />
PZU verzeichnen eine deutliche Zunahme der<br />
Inanspruchnahme psychiatrischer Hilfe. Die Angebote<br />
wurden erweitert und die Zusammenarbeit<br />
mit den Zuweisern und Spitälern der Region<br />
gestärkt.<br />
Hohe Nachfrage nach psychiatrischer Abklärung und Behandlung<br />
Die Nachfrage nach psychiatrischen Dienstleistungen seitens Zuweiser und Patienten<br />
stieg <strong>2012</strong> um 21 % auf 4 545 Patienten. Die Konsultationen nahmen um 15 %<br />
auf 32 450 zu, die Pflegetage in den Tageskliniken reduzierten sich von 9 841 um 2 %<br />
auf 9 606.<br />
Stärkung der Zusammenarbeit<br />
mit Zuweisern und Spitälern<br />
Im Hinblick auf eine patientenzentrierte<br />
Medizin wurde der Zusammenarbeit<br />
mit unseren Zuweisern und<br />
den somatischen Kliniken GZO Spital<br />
Wetzikon und Spital Uster hohe<br />
Priorität beigemessen. Weitere Aktivitäten<br />
zur Stärkung der Zusammenarbeit<br />
sind für 2013 geplant.<br />
Neugliederung in Bereiche und Angebotserweiterung<br />
Die 14 Spezialsprechstunden sind neu übergeordneten Bereichen zugeteilt: dem Zentrum<br />
für Psychosomatik und Psychotherapie, dem Zentrum für Sozialpsychiatrie und<br />
dem Zentrum für Alterspsychiatrie. Angebotserweiterungen betreffen den Psychotherapiebereich,<br />
die Alterspsychiatrie und die Schlafmedizin sowie die Interdisziplinäre<br />
Schmerzmedizin in Zusammenarbeit mit dem GZO Spital Wetzikon. Neben der Erweiterung<br />
diagnostischer Angebote wurde hauptsächlich der Stärkung der Psychotherapie<br />
Bedeutung beigemessen, um die Patientenversorgung zu optimieren.<br />
Personelles und Anlässe<br />
Mit der Beförderung von med. pract. Benedikt Brazerol zum Leitenden Arzt konnte<br />
die oberste Kaderstufe verstärkt werden. Trotz des weiter zunehmenden Fachkräftemangels<br />
gelang es, sämtliche vakante Stellen im ärztlichen Bereich mit qualifizierten<br />
Bewerbern zu besetzen. Auch unsere öffentlichen Vorträge und das Jahressymposium<br />
Update Demenz stiessen auf grosse Resonanz.