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Guideline - G´sund Online

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GUIDELINE<br />

G’SUND<br />

BEITRÄGE


INHALTSVERZEICHNIS<br />

GESTALTUNG VON BEITRÄGEN 2<br />

1 TEXT 2<br />

2 FOTOS 3<br />

3 REDAKTIONELLE BEARBEITUNG 3<br />

4 BEISPIELE 4<br />

4.1 1 „G’SUND SEITE“ 4<br />

4.2 ½ „G’SUND SEITE“ 7<br />

4.3 ⅓ „GSUND SEITE“ (LÄNGSSPALTE) 9<br />

4.4 ¼ „GSUND SEITE“ 11<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 1


Die folgende Information soll als Hilfestellung bei der Gestaltung von G’sund Beiträgen<br />

dienen.<br />

GESTALTUNG VON BEITRÄGEN<br />

1 TEXT<br />

GLIEDERUNG DES TEXTES<br />

der Beitrag sollte, wie folgt, gegliedert sein:<br />

• Große Überschrift – kurz und prägnant<br />

• Kleine Überschrift (Lead) – ca 1-1 ½ Zeilen<br />

• Text – je nach Beitragslänge (siehe Beispiele!)<br />

• Absätze zur besseren inhaltlichen und optischen Orientierung<br />

• Zwischenüberschriften zur besseren inhaltlichen und optischen Orientierung – nur eine<br />

Zwischenüberschriftenkategorie<br />

• Foto/s mit Fototext und Namen des Fotografen:<br />

ein oder mehrere zum Thema passende Fotos bei allen Beiträgen bzw. ein<br />

zusätzliches Autorenfoto bei einem einseitigen Beitrag<br />

• Name, Funktion und Organisationseinheit des Autors;<br />

wenn gewünscht auch Angabe von Telefon, Fax und E-Mail Adresse<br />

LÄNGE DES TEXTES<br />

Das Platzangebot in unserer 4x jährlich erscheinenden Mitarbeiterzeitschrift G’sund (März,<br />

Juni, September, Dezember) ist beschränkt. Zur Erhaltung der Themenvielfalt,<br />

Berücksichtigung möglichst vieler Beiträge sowie Verstärkung der Akzeptanz und des<br />

Interesses unserer Leser sollte ein Beitrag nicht mehr als eine „G’sund Seite“ umfassen.<br />

Die Beitragslänge richtet sich u.a. auch nach der Anzahl der Fotos / Abbildungen / Grafiken.<br />

Eine längere Version des Textes kann in der <strong>Online</strong> Fassung von G’sund berücksichtigt<br />

werden.<br />

Siehe Beispiele!<br />

ÜBERMITTLUNG DES TEXTES<br />

Die Beiträge sollten per e-mail oder auf Diskette als Word Dokument übermittelt werden.<br />

Fotos, Grafiken, etc. sollten gesondert eingereicht werden und im Text nur ein Verweis auf<br />

diese erfolgen.<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 2


2 FOTOS<br />

FOTOTEXT UND FOTOGRAF<br />

Zu jedem Foto sollte auch ein Fototext und der Name des Fotografen mitgeliefert werden.<br />

Der Fototext sollte möglichst kurz formuliert sein bzw. bei Personenaufnahmen die<br />

namentliche Auflistung von links nach rechts beinhalten.<br />

QUALITÄT DER FOTOS<br />

Die Fotos sollten eine möglichst hohe Qualität (höhere Auflösung) aufweisen, damit sie für<br />

den Druck verwendbar sind.<br />

ÜBERMITTLUNG DER FOTOS<br />

Die Fotos sollten gesondert vom Text per Post oder digital per e-mail , wenn möglich in JPG<br />

Format, überliefert werden.<br />

3 REDAKTIONELLE BEARBEITUNG<br />

Die Redaktion behält sich eine redaktionelle Bearbeitung und im Bedarfsfall Kürzungen vor.<br />

Die Einbindung des Autors dazu ist grundsätzlich vorgesehen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr G’sund Redaktionsteam<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 3


4 BEISPIELE<br />

4.1 1 „G’SUND SEITE“<br />

Word Dokument mit 3737 Anschlägen (mit Leerzeichen) – entspricht ca.1 „G’sund Seite“<br />

mit Fotos und Zwischenüberschriften<br />

SARS, HEPATITIS C, HIV, GRIPPE & CO<br />

Infektionskrankheiten auf dem Vormarsch<br />

Durch zunehmende Reisetätigkeit der Bevölkerung wächst auch das Risiko, dass gefährliche<br />

und leicht übertragbare Krankheiten eingeschleppt werden. Weltweit sind<br />

Infektionskrankheiten auf dem Vormarsch.<br />

SARS<br />

Im vergangenen Winter zeigte SARS, wie rasch sich eine Infektion weltweit ausbreiten kann.<br />

Auch in diesem Winter könnte es wieder zu SARS-Infektionen kommen. Durch ein von der<br />

WHO kontrolliertes Melde- und Kontrollsystem wird es aber mit Sicherheit nicht mehr zu<br />

einer weltweiten Epidemie kommen. Die SARS-Gefahr dürfte gebannt sein.<br />

Grippe<br />

Im Winter droht jedoch wieder eine Grippe-Epidemie, die allein in Österreich mehrere<br />

Tausend Todesopfer fordern könnte (SARS verursachte weltweit nur etwa 800 Todesopfer).<br />

Die Gefahr an Grippe zu sterben, ist also ungleich größer. Die Möglichkeit einer<br />

Schutzimpfung wird aber leider viel zu selten genutzt.<br />

HIV<br />

HIV-Infektionen sind weltweit auf dem Vormarsch. In Osteuropa ist es in den letzten Jahren<br />

zu einer geradezu explosionsartigen Zunahme der Infektionen gekommen. Durch die<br />

steigende Immigrantenzahl aus diesen Ländern wird auch bei uns die Gefahr von HIV-<br />

Infektionen wieder größer.<br />

Es gibt gegen HIV-Infektionen sichere Schutzmassnahmen, wie ausserhalb von stabilen<br />

Partnerschaften Kondome zu verwenden oder bei Drogenabhängigkeit Einmalnadeln- und<br />

Spritzen zu nützen. Soziale Kontake sind völlig ungefährlich. Wenn auch die HIV-Infektion<br />

als chronische Infektion zu betrachten ist und die Todesfälle stark zurückgegangen sind, ist<br />

eine Heilung derzeit noch nicht möglich.<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 4


Hepatitis C<br />

Mit dem Hepatitis C-Virus sind in Österreich 10 Mal mehr Menschen infiziert als mit HIV. Es<br />

besteht die Möglichkeit einer Therapie, die in 50-80% zu einer Heilung führt.<br />

Tuberkulose<br />

Tuberkulose ist ebenfalls weltweit im Vormarsch. Personen aus Ländern mit einem niedrigen<br />

hygienischen Standard sind häufiger infiziert.<br />

Tropenkrankheiten<br />

Die Gefahr einer Ausbreitung von lebensbedrohlichen Tropenerkrankungen in unseren<br />

Breitengraden ist äußerst gering, wenn auch nicht völlig auszuschalten.<br />

Das sogenannte Virushämorrhagische Fieber, eine hochinfektöse und meist<br />

lebensbedrohliche Erkrankung ist ein Beispiel einer solchen Infektionskrankheit.<br />

Zu dieser Gruppe zählen ebenso durch Ebola-, Marburg-, Lassa- oder Krim-Kongo-Viren<br />

hervorgerufenen Erkrankungen.<br />

Die Pest ist noch lange nicht ausgerottet. Es gibt immer noch Herde in den USA, in Mexico,<br />

Südamerika, Asien und Afrika.<br />

Malaria wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Die Behandlung ist zumeist<br />

problemlos, wenn die Infektion erkannt wird.<br />

Denguefieber wird als „Urlaubsmitbringsel“ immer öfter diagnostiziert. Wie auch bei der<br />

Malariaprophylaxe ist der Schutz vor Mückenstichen immens wichtig.<br />

Typhus, Cholera und Tollwut können ebenso eingeschleppt werden. Bei Reisen in<br />

Risikogebiete ist eine Impfung ratsam.<br />

Milzbrand und Pocken<br />

Im Zeitalter des Terrorismus kommen vor allem die beiden Infektionskrankheiten - Milzbrand<br />

und Pocken - als Biowaffen in Betracht.<br />

Eine hysterische Angst vor Infektionskrankheiten ist dennoch nicht begründet.<br />

Vorsichtsmaßnahmen sollten aber nicht außer Acht gelassen werden. Impfungen und falls<br />

notwendig eine Malariaprophylaxe bei Tropenreisen sind unerlässlich. In Europa sind<br />

Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung ein absolutes Muss bzw. eine<br />

Grippeimpfung insbesondere bei älteren Personen anzuraten.<br />

Es muss auch in Zukunft immer wieder damit gerechnet werden, dass irgendwo ein neues<br />

Virus auftaucht, etwa wie bei SARS durch Wirtswechsel vom Tier auf den Menschen.<br />

Beratungen vor Tropenreisen und Nachuntersuchungen können im LKH Graz West,<br />

Spezialambulanz (Tel. 0316-5466-14387), durchgeführt werden.<br />

OA Dr. Max Kronawetter<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 5


<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 6


4.2 ½ „G’SUND SEITE“<br />

Word Dokument mit 1733 Anschlägen (mit Leerzeichen) – entspricht ca. ½ „G’sund Seite“<br />

mit Foto und Zwischenüberschriften<br />

AUSZEICHNUNG FÜR EU MOBILITÄTSPROJEKT<br />

Anerkennung für die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Stolzalpe<br />

Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stolzalpe erhielt im November 2004 eine<br />

Qualitätsauszeichnung für Ihr Leonardo da Vinci EU-Mobilitätsprojekt. Dieses bezog sich auf<br />

das Tätigkeitsprofil des gehobenen Dienstes in der Gesundheits- und Krankenpflege im<br />

europäischen Vergleich.<br />

Praktika im Ausland<br />

Die zehn teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten das Tätigkeitsprofil im<br />

gehobenen Dienst in der Gesundheits- und Krankenpflege im europäischen Vergleich<br />

kennen lernen und mit den gesetzlichen und praxisbestimmenden Faktoren in Österreich<br />

vergleichen. Die sechswöchigen Praktika wurden in Gesundheitseinrichtungen<br />

(Krankenhäusern) in Meran, München und London absolviert. Die Teilnahme an diesem EU-<br />

Mobilitätsprojekt brachte den Schülerinnen und Schülern nicht nur eine Erweiterung ihrer<br />

sprachlichen, beruflichen und fachlichen Qualifikationen, sondern auch ihrer persönlichen<br />

Kompetenz.<br />

Leonardo da Vinci Mobilitätsprojekte<br />

Bereits zum viertem Mal wurden 2004 die besten Leonardo da Vinci Mobilitätsprojekte mit<br />

der österreichischen Qualitätsauszeichnung für Mobilität ausgezeichnet. Elf hervorragende<br />

Leistungen wurden im Technischen Museum in Wien prämiert. Die Auswahl der Projekte<br />

erfolgte durch eine internationale Jury im September 2004 auf Grundlage eines international<br />

ausgearbeiteten Kriterienkataloges.<br />

Mobilitätsprojekte dienen dem europaweiten Austausch von jungen Menschen, damit diese<br />

nicht nur ihre sprachlichen und kulturellen Kompetenzen erweitern, sondern auch in der<br />

beruflichen Praxis Erfahrungen sammeln können.<br />

DGKS Nadja Bischof, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Expositur Stolzalpe<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 7


<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 8


4.3 ⅓ „GSUND SEITE“ (LÄNGSSPALTE)<br />

Word Dokument mit 1688 Anschlägen (mit Leerzeichen) – entspricht ca. ⅓ „G’sund Seite“<br />

(Längsspalte) mit Foto<br />

Fruchtzuckerunverträglichkeit – eine Modekrankheit?<br />

Die Diagnose Fruchtzuckerunverträglichkeit (= Fruktosemalabsorption) ist keine Erkrankung,<br />

sie beschreibt lediglich die individuell verminderte Fähigkeit Fruchtzucker zu verdauen.<br />

Die Diagnose wird durch einen Atemtest gestellt.<br />

Fruchtzucker (Fruktose) wird im Darm generell nur unvollständig aufgenommen. Bei einem<br />

Überangebot gelangt dieser in den Dickdarm, dort wird er durch Bakterien abgebaut.<br />

Blähungen, Bauchschmerzen, Krämpfe bis hin zu Durchfällen sind die Folge. Dieselben<br />

unangenehmen Wirkungen haben Zuckerausstauschstoffe wie Sorbit, Mannit und Xylit, die in<br />

Diabetikerwaren vorkommen.<br />

Fruchtzucker ist reichlich enthalten in: Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsich, Marillen, Obstsäften,<br />

Trockenfrüchten, Honig, Müsliriegel, Diabetikerprodukten, Diabetikergetränken, …<br />

Zur Linderung der Beschwerden empfehlen wir:<br />

• meiden Sie fruchtzuckerreiche Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Zwetschken,<br />

Trockenfrüchte…<br />

• meiden Sie Diabetikerwaren wie Diabetikerzucker, -kekse, -schokolade, -<br />

marmeladen, zuckerfreie Kaugummis…<br />

• bereiten Sie Kompotte mit Traubenzucker (Dextropur) zu, so wird die negative<br />

Wirkung des Fruchtzuckers aufgehoben.<br />

• meiden Sie blähende Speisen wie Kraut, Kohl, grobe Vollkornprodukte…<br />

Wussten Sie dass…<br />

• Durchfall oder das typische Bauchweh nach Genuss von zuviel Apfelsaft vom<br />

unverdauten Fruchtzucker kommt?<br />

• Fruchtzucker gleichviel Kalorien wie üblicher Haushaltszucker hat?<br />

• Wellness-Getränke häufig Fruchtzucker als Süßungsmittel enthalten?<br />

• Künstliche Süßstoffe (Kandisin, Natreen…) keinen Fruchtzucker enthalten und somit<br />

keine Blähungen hervorrufen?<br />

Kontakt:<br />

Ernährungsmedizinischer Dienst<br />

LKH-Univ.Klinikum Graz<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 9


<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 10


4.4 ¼ „GSUND SEITE“<br />

Word Dokument mit 811 Anschlägen (mit Leerzeichen) – entspricht ca. ¼ „G’sund Seite“<br />

mit Foto<br />

LKH Bruck a.d. Mur: Stimmungsvoller Abend und Adventkalender<br />

Unter der bewährten musikalischen Leitung von Prof. Lieselotte Zechner, Mitgliedern des<br />

Joseph-Haydn-Orchesters und des Singkreises Bruck a.d. Mur wurde der stimmungsvolle<br />

Konzertabend wiederum zu einem feierlichen Klangerlebnis. Hochkarätige Solisten und<br />

zahlreiche Musikensembles sorgten mit heimischen, traditionellen Weihnachtsliedern für eine<br />

besinnliche Stimmung sorgten. Die Musik wurde zur Sprache der Seele und das Wort zu<br />

einem Kleid der Gedanken.<br />

Ein erfolgreicher Beitrag, um der Hektik des Alltags wenn auch nur für einen kurzen<br />

Augenblick zu entrinnen, war der LKH-Adventkalender im Intranet. Mit über 4200 Zugriffen<br />

bestätigten die Mitarbeiter den Wert dieses kreativen Freizeitvergnügens.<br />

DGKS/QB Katalin Oberrainer, LKH Bruck a.d. Mur<br />

<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 11


<strong>Guideline</strong> G’sund Beiträge 12

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