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Schwerbehindertenvertretung Wolfgang E. Mallach Die Vertreter der Schwerbehindertenvertretung der Hochschule für Polizei in der Zeit vom 01.12.2006 bis 30.11.2010 Seit den Wahlen am 18.10.2006 werden die schwerbehinderten Menschen an der HfPol vertreten von: Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen an der Hochschule PHK Wolfgang E. Mallach Mallach, Wolfgang E. Geb. A 1.05 Telefon (07720) 309-205 Fax (07720) 309-210 E-Mail: WolfgangMallach@hfpol-vs.de als stellvertretende Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 1. stellvertretendes Mitglied: Frau Claudia Liermann Liermann, Claudia Geb. S Telefon (07720) 309-0 2. stellvertretendes Mitglied: Herr Thomas Wessolowski Wessolowski, Thomas Geb. S 1.31 Telefon (07720) 309-334 Fax (07720) 309-272 E-Mail: ThomasWessolowski@hfpol-vs.de 130
Wahlen zur Hauptschwerbehindertenvertretung der (Gesamt-)Polizei Baden- Württemberg … Als eines der fünf Mitglieder wurde Wolfgang E. Mallach am 01.04.2007 (bis 31.03.2011) in die Hauptschwerbehindertenvertretung gewählt (s.dpz 3/2007). Sehr vorteilhaft für den Dienstort der Hochschule für Polizei: Somit haben ab jetzt die Studierenden aller Studienjahrgänge - auch während des Studiums, fernab ihrer Heimatdienststellen und originär zuständigen Vertrauenspersonen - für den „Fall aller Fälle“ einen Ansprechpartner „subsidiär“ direkt in ihrer Nähe … Die Rechte, Pflichten und Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung 2 …: 1. Die Schwerbehindertenvertretung der Hochschule für Polizei übt ihr Kontrollund Überwachungsrecht nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) IX zum Wohle der an der Hochschule arbeitenden schwerbehinderten Beschäftigten und Beamten aus. Dieses „Überwachen" beinhaltet das Sammeln von Informationen und deren Auswertung. Er schließt auch die Befugnis ein, festgestellte Verstöße des Arbeitgebers zu beanstanden und den schwerbehinderten Menschen sowie andere betriebliche Arbeitnehmervertretungen darüber zu informieren. 2. Die Schwerbehindertenvertretung ist jedoch berechtigt und verpflichtet, den Betroffenen zu beraten. 3. Das Initiativrecht statuiert ein Recht, tätig zu werden, sobald der Arbeitgeber seiner Pflicht im Sinne des § 84 Abs. 2 SGB IX nicht nachkommt oder Maßnahmen ergriffen werden sollen, die den schwerbehinderten Menschen dienen, insbesondere präventive Maßnahmen, § 95 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB IX. Insbesondere beinhaltet das Initiativrecht das Recht, Maßnahmen zu beantragen. Dabei beschränkt sich das Antragsrecht nicht auf Anträge gegenüber dem Arbeitgeber, sondern erfasst auch Anträge unmittelbar gegenüber den Behörden, die für die Ausführung solcher Maßnahmen zuständig sind, vor allem die örtliche Fürsorgestelle, das Integrationsamt und die Rehabilitationsträger Die Tätigkeitsfelder in 2009: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) / Mitwirkung im Personalrat / Bewerbungsverfahren Grundsätzlich: Durch das Prinzip ‚“der offenen Tür" ist es allen schwerbehinderten Beschäftigten möglich, jederzeit - entweder persönlich - oder per Anruf (07720 - 309- 205 / 0174 - 184 07 06) / E-Mail (schwerbehindertenvertretung@hfpol-vs.de) den Kontakt zu den gewählten Mitgliedern der Schwerbehindertenvertretung zu suchen (Daten s. oben !). 2 Quelle: www.integrationsaemter.de 131
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