Januar, Februar, März 2014 - Kommunales Kino guckloch
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Caché<br />
Faszination aus, und man folgt<br />
dem Geschehen bis zum Schluss<br />
gespannt.<br />
In der Hauptrolle brilliert Daniel<br />
Auteuil, der seinen Ruf als Publikumsliebling<br />
nutzt, um eine durch<br />
und durch unsympathische Figur<br />
darzustellen.<br />
Juliette Binoche, Hauptdarstellerin<br />
in Caché, sagt über die Arbeit des<br />
Filmemachers:<br />
„Für mich sind Hanekes Filme notwendige<br />
Filme. Von Zeit zu Zeit<br />
sollte man sie sich ansehen, Aber<br />
sicher nicht immer.“<br />
Autorenporträt<br />
Michael Haneke, geboren 1942,<br />
Studium der Philosophie, Psychologie<br />
und Theaterwissenschaft in<br />
Anzeige<br />
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Wien. 1967 – 1970 Redakteur und<br />
Fernsehspieldramaturg beim Südwestfunk<br />
(ARD). Seit 1970 freischaffender<br />
Regisseur und Drehbuchautor.<br />
Theaterproduktionen<br />
in Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt,<br />
Hamburg, München, Berlin und<br />
Wien. Zahlreiche seiner Filme wurden<br />
international ausgezeichnet, u.<br />
a. Funny Games, Die Klavierspielerin,<br />
Code unbekannt, Wolfszeit,<br />
Benny`s Video, Caché, Das weiße<br />
Band, Liebe. Sie wurden vielfach<br />
preisgekrönt, unter anderem mit<br />
dem Oscar, zwei Goldenen Palmen<br />
der Filmfestspiele von Cannes, zwei<br />
Golden Globes und mehreren Europäischen<br />
Filmpreisen. <<br />
Zusammenfassung: Ellen Oruc<br />
Quellen: Wikipedia<br />
Deutsches Filminstitut Weltbild<br />
Filmtipp, Dieter Wunderlich<br />
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Donaueschingen MO 17. <strong>März</strong> <strong>2014</strong> | <strong>guckloch</strong> im CINEMA | 20:15<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenforum Donaueschingen<br />
und der VHS Baar<br />
Deutschland 2013<br />
Regie<br />
Carolin Genreith<br />
Kamera<br />
Philipp Baben der Erde<br />
Länge<br />
80 Minuten<br />
Verleih<br />
Zorro<br />
Die mit dem<br />
Bauch tanzen<br />
Altwerden ist hässlich. Altwerden<br />
macht heiß und kalt. Altwerden<br />
macht Falten und Hängebrüste.<br />
Wenn Frau in die Wechseljahre<br />
kommt, stirbt mit dem Blick in<br />
den Spiegel und der Libido meist<br />
auch die Hoffnung auf ein Altern<br />
in Würde und Schönheit. Bleibt<br />
nur noch, den Lauf der Zeit zu<br />
akzeptieren, mit dem weiten Pulli<br />
die Fettpolster zu verstecken und<br />
seine neue Rolle der werdenden<br />
Großmutter anzunehmen. So das<br />
Klischee. Davon ist auch die 28jährige<br />
Filmemacherin Carolin Genreith<br />
überzeugt, dementsprechend<br />
empört ist sie, als sie mitten in ihrer<br />
Quarter-Life-Crisis in ihre Heimat,<br />
die Nordeifel, zurückkehrt, und<br />
dort das neue Hobby ihrer Mutter<br />
entdeckt: Bauchtanz!<br />
Carolins Mutter und ihre Freundinnen<br />
legen einmal in der Woche<br />
ohne Hemmungen ihre Kleider ab,<br />
ziehen sich bunte Kostüme an und<br />
werden wild. Sie lassen ihre Hüften<br />
kreisen und die Bäuche rollen,<br />
sehen dabei wunderschön aus<br />
– und strotzen zudem auch noch<br />
vor Selbstbewusstsein! Und das in<br />
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