Download - Bergdietikon
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KiTi im katholischen<br />
Pfarreizentrum<br />
Während der Bauzeit des neuen<br />
Mehrzweckgebäudes darf das KiTi<br />
(Kindertisch und Nachmittagsbetreuung)<br />
die Räumlichkeiten<br />
im katholischen Pfarreizentrum<br />
nutzen. Eine ideale Übergangslösung,<br />
denn wir haben dort eine<br />
Küche mit Grossgeräten und eine<br />
schöne Aula für den Mittagstisch.<br />
Am Nachmittag können die Kinder<br />
dann den Jugendraum im Untergeschoss<br />
benutzen.<br />
Der Umzug brachte einige organisatorische<br />
Änderungen mit sich. Die Kinder<br />
können aktuell nicht mehr einfach nur<br />
kurz über den Schulhof gehen, um ins<br />
KiTi zu gelangen. Der Weg vom Schulhaus<br />
bis zum Pfarreizentrum bietet für<br />
die Kinder einige Gelegenheiten zum Verweilen<br />
und um die Zeit zu vergessen. Aus<br />
diesem Grund wurde vom Elternbeirat in<br />
den ersten Wochen nach dem Umzug ein<br />
Begleitservice von der Schule zum KiTi<br />
organisiert. Pünktlich zum Mittagessen<br />
wurden die jüngeren Kinder von freiwilligen<br />
Eltern zum provisorischen KiTi im<br />
Pfarreizentrum begleitet. Der restliche<br />
Abhol- und Bring-Service wurde von den<br />
KiTi-Betreuerinnen übernommen. Seit<br />
den Herbstferien bewältigen die Kinder<br />
den Weg nun alleine.<br />
Täglich auch Gemüse und Salat<br />
Aufgrund des längeren und steileren<br />
Schulwegs haben sich die Aufenthaltszeiten<br />
nach dem Mittagessen gegenüber<br />
früher etwas verkürzt. Die Kinder treffen<br />
zwischen 11.55 und 12.10 Uhr im KiTi<br />
ein. Bis jedes seine Jacke und seine sieben<br />
Sachen aufgehängt hat, dauert es<br />
nochmals etwa fünf Minuten. Von 12.15<br />
bis 12.40 Uhr wird dann das Mittag essen<br />
eingenommen. Die Kinder dürfen etappenweise<br />
in die Aula. Die Plätze können<br />
sich die Kinder selber aussuchen. Jedes<br />
Kind darf sich sein Essen selber nehmen.<br />
Die Betreuungspersonen unterstützen<br />
die Kinder unter anderem beim Einschenken<br />
und beim Fleischschneiden.<br />
Damit auch die Vitamine nicht zu kurz<br />
kommen, werden die Kinder immer ermuntert,<br />
Gemüse oder Salat zu sich zu<br />
nehmen. Zu diesem Zweck hat es auf<br />
den Tischen immer Teller mit rohem Gemüse,<br />
und es wird täglich frischer Salat<br />
zubereitet.<br />
Ab 13 Uhr kehrt Ruhe ein<br />
Nach dem Essen werden die Kinder aufgefordert,<br />
die Zähne zu putzen. Am alten<br />
Ort konnten sich die Kinder dann auf<br />
dem Spielplatz kurz austoben. Da dieser<br />
aktuell leider fehlt, ist das nicht möglich.<br />
Nachdem um 13 Uhr einige Kinder das<br />
KiTi Richtung Schule wieder verlassen<br />
haben, wird es ruhiger für die verbleibenden<br />
Kinder. Damit die Jüngsten (4-jährig)<br />
sich etwas erholen können, wurde<br />
für alle eine Ruhepause eingeführt (von<br />
13.30 bis 14 Uhr). Die Kinder können ein<br />
Büechli anschauen oder etwas zeichnen,<br />
die Schulkinder in Ruhe ihre Aufgaben<br />
machen. Um etwa 14 Uhr hat das restliche<br />
Betreuungsteam die Küche gereinigt<br />
und aufgeräumt und die Aula wieder in<br />
ihren ursprünglichen Zustand gebracht.<br />
Kreatives Spiel, aber eher drinnen<br />
Am Nachmittag können die Kinder selber<br />
entscheiden, ob s ie zum Beispiel<br />
Lego spielen, basteln oder «Ketteli» machen<br />
möchten. Der Kreativität sind fast<br />
keine Grenzen gesetzt. Das KiTi-Betreuungsteam<br />
bietet immer wieder Aktivitäten<br />
und Unterstützung an. Natürlich können<br />
die Kinder auch draussen spielen.<br />
Da es vor dem KiTi nur einen kleinen betonierten<br />
Platz zum Spielen hat, sind die<br />
Spielmöglichkeiten leider eingeschränkt.<br />
Pünktlich zum Zvieri treffen die Kinder,<br />
welche die Spätnachmittagsbetreuung<br />
besuchen, im KiTi ein. Bis 18 Uhr wird<br />
dann wieder gebastelt oder auch draussen<br />
gespielt.<br />
Nun sind wir schon einige Wochen im<br />
katholischen Pfarreizentrum, haben uns<br />
gut eingewöhnt und geniessen die Gastfreundschaft.<br />
Trotz der tollen Übergangslösung<br />
freuen wir uns sehr darauf, im<br />
nächsten Jahr die neuen Räumlichkeiten<br />
im Mehrzweckgebäude beziehen zu<br />
können.<br />
Gabriela Zandah<br />
Leiterin KiTi<br />
i<br />
www.bergdietikon.ch/kiti<br />
NEUE KINDERGÄRTNERIN<br />
«Die Reise hat<br />
spannend begonnen!»<br />
Mitte September begann ich meine neue<br />
Stelle als Kindergärtnerin im Kindergarten<br />
in <strong>Bergdietikon</strong>. Heute, 13 Wochen<br />
später, sind mir die Kinder alle fest ans<br />
Herz gewachsen und ich durfte bereits<br />
viele wunderbare Abenteuer mit ihnen<br />
erleben. Ich unterrichte mit einem Pensum<br />
von vierzig Prozent im Jobsharing<br />
mit Christine Marti. Gleichzeitig studiere<br />
ich an der Pädagogischen Hochschule<br />
in Brugg im Lehrgang Kindergarten/<br />
Primarstufe.<br />
Aufgewachsen bin ich in Berikon und<br />
wohne nun seit längerem mit meinem<br />
Partner in Zürich, wo ich mich sehr wohlfühle.<br />
Meine Eltern wohnen noch im Haus<br />
meiner Kindheit, und wenn ich sie von<br />
Zeit zu Zeit besuche, dann geniesse ich<br />
dies in vollen Zügen.<br />
Neben Studium und Arbeit verbringe ich<br />
meine freie Zeit am liebsten mit Freunden<br />
und Familie. Reisen gehört zu meinen<br />
grössten Leidenschaften – am liebsten<br />
mit dem Rucksack quer durch die<br />
Welt!<br />
Ich freue mich nun auf diese neue Reise<br />
zusammen mit den zwanzig Kindergartenkindern<br />
des Kindergartens A von <strong>Bergdietikon</strong>.<br />
Sie hat bereits sehr spannend<br />
begonnen, und ich bin gespannt auf alles,<br />
was noch kommt.<br />
Sabrina Horber<br />
i<br />
www.schule-bergdietikon.ch/kiga<br />
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