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Download - Bergdietikon

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VEREINSSPLITTER<br />

TRACHTENGRUPPE<br />

Fondue Chinoise<br />

auf dem Zürichsee<br />

Für einmal war es keine Singprobe,<br />

auch keine Tanzprobe: Unsere Präsidentin,<br />

Sibylle, hatte etwas ganz anderes<br />

vor. Wir standen alle erwartungsvoll<br />

auf dem Kai am Bürkliplatz, und da<br />

kam ein stolzes Schiff auf uns zu gefahren:<br />

die Panta Rei!<br />

TRACHTENGRUPPE<br />

Musikalische «Moschtete»<br />

mit em Örgelimaa<br />

Der neue Most ist im Fass oder in der Flasche,<br />

aber auch manches Glas getrunken.<br />

Die feine Kürbissuppe, die Würste<br />

und der Käse sind gegessen, ebenso sind<br />

die leckeren Kuchen und der Kaffee verschwunden.<br />

Die «Moschtete» der Trachtengruppe<br />

<strong>Bergdietikon</strong> ist vorbei.<br />

Es war ein schöner Tag, auch wenn am<br />

Morgen der Wettergott nicht so recht mitgespielt<br />

hat. Dafür sandte er uns am<br />

Nachmittag doch noch ein paar Sonnenstrahlen.<br />

Viele Besucher sassen bei uns<br />

und haben mit Hans gesungen, der sein<br />

Örgeli mitgenommen hatte. Die Stimmung<br />

war gut, und wir alle freuen uns auf<br />

ein (hoffentlich) nächstes Mal bei Fredy<br />

und Roger in der Scheune in Gwinden.<br />

Theres Baumgartner<br />

i<br />

weitere Bilder:<br />

www.bergdietikon.ch/a1079<br />

Wir durften mit diesem prachtvollen<br />

Schiff eine Abendrundfahrt machen und<br />

währenddessen ein feines Fondue Chinoise<br />

geniessen. Es war wirklich ein Genuss.<br />

Das feine Fleisch, gute Zutaten, ein<br />

köstlicher Wein und natürlich das schöne<br />

Gefühl des Zusammengehörens. Alles<br />

wurde aus unserer Vereinskasse offeriert.<br />

Danke! Glücklich, satt und müde<br />

kamen wir nach etwa drei Stunden wieder<br />

in Zürich an und reisten zurück nach<br />

Hause. Es war der zweite Ausfl ug in diesem<br />

Jahr, den unser Vorstand für die Vereinsmitglieder<br />

organisierte.<br />

«Wenn’s am schönsten ist …»<br />

Im August trafen wir uns oberhalb von<br />

Weiningen zu einer einstündigen Wanderung<br />

auf den Altberg. Aber auch für jene,<br />

die nicht so gut zu Fuss waren, war gesorgt<br />

worden: Sie durften fahren. In der<br />

Steinhütte wurden wir von Ueli, dem Hüttenwart,<br />

und etlichen Helfern bereits erwartet.<br />

Während wir uns am feinen Apéro<br />

und den sehr erwünschten Getränken<br />

gütlich taten, brutzelte Ueli bereits<br />

Fleisch auf dem Grill. Langsam dunkelte<br />

es, und wir setzten uns in der gemütlichen<br />

Hütte an die schön gedeckten Tische.<br />

Zum «gluschtigen» Fleisch wurden<br />

uns verschiedene Salate serviert. Auch<br />

der Wein von Brigitte passte vorzüglich.<br />

Es war herrlich. Irgendwann holte der<br />

Hüttenwart sein Örgeli hervor und wir begannen<br />

zu singen. Die Stimmung war fantastisch.<br />

Aber leider galt, wie es so schön<br />

heisst: «Wenn’s am schönsten ist, dann<br />

muss man gehen.» Wir hatten ja noch<br />

eine Stunde zu laufen, bis wir bei unseren<br />

Autos waren, und das auch noch in<br />

stockdunkler Nacht! Einige hatten vorsorglich<br />

eine Taschenlampe mitgenommen.<br />

Adieu, Altberg – hoffentlich können<br />

wir ein anderes Jahr wieder kommen!<br />

19<br />

Theres Baumgartner<br />

i<br />

www.bergdietikon.ch/trachten

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