GGR-Protokoll vom 17. Juni 2013
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<strong>GGR</strong>-Winterthur <strong>2013</strong>/2014 2./3. Sitzung, <strong>17.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Stadträtin P. Pedergnana dankt für die wertvolle Diskussion.<br />
Bürgerrechtsgeschäfte<br />
1. B2010/062: SOLA geb. JONJIC Ruza, geb. 1961, kroatische Staatsangehörige<br />
M. Wäckerlin (PP): Die Bürgerrechtskommission hat Frau Jonjic drei Mal eingeladen. Es konnten<br />
keine wesentlichen Verbesserungen in Bezug auf die Sprache und das Wissen festgestellt<br />
werden. Nach der dritten Befragung konnte Frau Jonjic nicht ein weiteres Mal zurückgestellt<br />
werden. Die Kommission empfiehlt das Gesuch mit 4 zu 2 Stimmen zur Ablehnung.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Ablehnung des<br />
Gesuchs.<br />
2. B2011/166: TRAILOVIC Sasan, geb. 1970, und Ehefrau TRAILOVIC geb.<br />
VASILJEVIC Maja, geb. 1975, mit Kindern Mikica, geb. 1993, und Stana, geb.<br />
1996, serbische Staatsangehörige<br />
Der Rat folgt dem Antrag der Bürgerrechtskommission (6:0 Stimmen) und beschliesst die Aufnahme<br />
ins Bürgerrecht der Stadt Winterthur.<br />
3. B2011/191: PÉREZ MARTÍNEZ Andrés, geb. 1948, spanischer Staatsangehöriger<br />
E. Wettstein (SP): Herr Pérez Martinez hat noch immer grosse Probleme mit der deutschen<br />
Sprache. Aus diesem Grund empfiehlt die Bürgerrechtskommission mit 6 zu 0 Stimmen die<br />
Rückstellung um 1 weiteres Jahr.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Rückstellung<br />
um 1 weiteres Jahr.<br />
4. B2012/010: QAJA geb. SHAIPI Brizhitka, geb. 1976, serbisch-montenegrinische<br />
Staatsangehörige<br />
St. Feer (FDP): Frau Qaja wurde in der Bürgerrechtskommission zum zweiten Mal befragt. Dabei<br />
mussten die Kommissionsmitglieder feststellen, dass die Erwartungen sowohl fachlich wie<br />
auch in Bezug auf die Deutschkenntnisse nicht erfüllt werden konnten. Aus diesem Grund beantragt<br />
die Kommission mit 4 zu 1 Stimmen die Rückstellung um 1 weiteres Jahr.<br />
Der Rat stimmt dem Antrag der Bürgerrechtskommission zu und beschliesst die Rückstellung<br />
um 1 weiteres Jahr.