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Inhaltsverzeichnis<br />

Problem- und Ressourcenanalyse in der Sozialen Arbeit .................................................... 3<br />

Methodisches Professionswissen ........................................................................................ 3<br />

W-Fragen ............................................................................................................................. 4<br />

Dialog und Partizipation: Die Vervielfachung der W-Fragen ................................................ 5<br />

Aktenvermerk ...................................................................................................................... 6<br />

Die systemische Denkfigur .................................................................................................. 7<br />

Soziale Probleme ................................................................................................................. 8<br />

Auftrag der Sozialen Arbeit .................................................................................................. 8<br />

Menschliche Bedürfnisse (Obrecht) ..................................................................................... 9<br />

Literatur zur Sozialarbeitsdiagnose auf Grundlage des SPSA ........................................... 10<br />

„Diagnostizieren tun wir alle, nur nennen wir es anders.“<br />

Silvia Staub-Bernasconi<br />

„Eine Stigmatisierung der KlientInnen ist in der Sozialen Arbeit immer als Gefahr gegeben.<br />

Eine soziale Diagnose aus einem fachfremden Verständnis und aus verkürzter Sicht kann<br />

<strong>die</strong>se Gefahr zusätzlich erhöhen.“<br />

Manfred Neuffer<br />

„Beim hier vertretenen Ansatz ist der aktive Einbezug der Adressatinnen und Adressaten in<br />

hohem Maße vorausgesetzt.“<br />

Kaspar Geiser<br />

„Was <strong>die</strong> Soziale Arbeit benötigt, sind Formen der Verständigung über Bewertungsprozesse,<br />

deren Ergebnisse Aussagen über Problemlagen der BürgerInnen sind; dabei muss sie<br />

der Komplexität sozialer Probleme gerecht werden: Sie muss Rechte, Bedürfnisse und Bedarfe<br />

der Menschen adäquat beschreiben und deren Erfüllung einfordern oder doch z<strong>um</strong>indest<br />

Analysen der Nichterfüllung öffentlich machen. Für <strong>die</strong>se Analyse ist <strong>die</strong> (…) Teilhabe<br />

der Betroffenen Voraussetzung und gleichzeitig Ziel Sozialer Arbeit und muss daher<br />

im Diagnoseprozess berücksichtigt werden.“<br />

Silke Vlecken, Juliane Sagebiel<br />

ASD-Bundeskongress 2013<br />

2<br />

Dialog und Partizipation

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