Zeit ist Geld - DEG Alles für das Dach eG

n Serienreife Elektromobilität:
Leichteres Aufladen als beim Smartphone.
der Industrie. Deshalb erhält jeder Kunde
ausführliche Infos, welches Dach sich für
welche Module eignet, mit Schaltplänen,
Statistiken zum Energieertrag und vielem
mehr. „Die meisten Kunden wollen heute
die Solarmodule aus nächster Nähe
prüfen, quasi mit den eigenen Händen
begutachten“, beschreibt der Firmenchef
ein Interesse, dem der Betrieb entgegenkommt.
Ein neues Ausstellungsgebäude
steht kurz vor der Eröffnung. Ohne
auf den Giebel klettern zu müssen,
werden Interessenten anschaulich über
neue, bisher kaum bekannte Wege informiert:
„Nicht jedes Dach neigt sich ideal
Richtung Süden“, berichtet Jens-Norbert
Schmidt und zeigt Fotos. „Deshalb ermitteln
wir für Dächer mit Ost-West-Lage
die Erträge aus der Sonnenenergie und
realisieren solche Projekte. Außerdem
informieren wir, wie z.B. Kollektoren an
der Fassade die Sonnenenergie nutzen
können.“
I Die Werte morgen heute bedacht
Die Zukunft des Sonnenstroms liegt weniger
in der Vergütung, eher im Eigenbedarf
vor Ort. Neue Perspektiven für eine
solche Nutzung zeigt der Betrieb z.B. mit
seinen Elektromobilen: Ein PKW, ein Motorroller
und ein Zweisitzer tanken die
'firmeneigene' Sonne. Den PKW fährt die
Bauleiterin auf ihrem Weg vom Wohnort
bis zum Betrieb und zurück – 50 Kilometer
pro Strecke. Während ihrer Bürozeit
lädt das Fahrzeug die Akkus auf, sodass
die Energie noch für Fahrten zu den Baustellen
reicht. Motorroller und Zweisitzer,
beide praktisch, leicht und mit Verkehrszulassung,
laden ihren Strom über normale
Schuko-Steckdosen. Bezahlbar und
alltagstauglich eignen sie sich so für eine
Vielzahl von Haushalten. Den nächsten
Schritt im Konzept mehr Strom selbst zu
nutzen, markiert die Installation eines
Speichers. Das sichert nicht nur einen
Großteil der Energie aus sonnenreichen
Zeiten. Der Speicher erhöht zudem die
Effektivität der geplanten Solarthermie-
Anlage, die zur Aufbereitung von Warmwasser
und für die Heizung Sonnenstrom
Das DACH 21