Programm hrfs 1.3.-7.3. als Pdf - Hessischer Rundfunk
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10. Woche<br />
Samstag, 1. März 2014<br />
12.45<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
14.15<br />
sw/VT<br />
Keine FSK<br />
Casagrande, zu. Das Thema der „Unidos<br />
da Tijuca“ lautet diesmal "Essa noite eu<br />
levarei sua alma!“ - „Diese Nacht nehme<br />
ich deine Seele!" Dabei geht es um die<br />
fantastische Welt des Kinofilmes. Der Film<br />
beschreibt das Leben und Arbeiten in den<br />
Hallen des Karnev<strong>als</strong>vereins, zeigt, wie so<br />
ein Massenauftritt funktioniert, welche<br />
Bedeutung die fünfte Jahreszeit in Rio hat<br />
und welche Emotionen dabei frei werden.<br />
Höhepunkt ist der Auftritt von "Unidos da<br />
Tijuca" auf der Prachtstraße des<br />
Sambodroms.<br />
Eine halbe Ewigkeit<br />
Spielfilm, Deutschland 2012<br />
Darsteller:<br />
Elisabeth Lange Cornelia Froboess<br />
Harry Berg Matthias Habich<br />
Paul Keller Peter Franke<br />
Fred Schmidt Lambert Hamel<br />
Schwester Hilde Anna Maria Sturm<br />
Schwester Lydia Ulrike Grote<br />
Oberin<br />
Elisabeth Schwarz<br />
Apotheker Bruno Peter Meinhardt<br />
Arzt<br />
Martin Becker<br />
Oberer<br />
Oliver Törner<br />
Elisabeth (jung) Liv Lisa Fries<br />
Harry (jung) Ferenc Graefe<br />
und andere<br />
Drehbuch: Volker Krappen<br />
Musik: Biber Gullatz,<br />
Andreas Schäfer und Susanne Piesker<br />
Kamera: Klaus Merkel<br />
Regie: Matthias Tiefenbacher<br />
(Länge: 88‘36‘‘)<br />
Mehr <strong>als</strong> fünfzig Jahre sind vergangen,<br />
seit Harry seine große Liebe Elly H<strong>als</strong><br />
über Kopf verließ, um nach Amerika zu<br />
gehen. Nun ist er zurückgekehrt, um sie<br />
wiederzusehen - und muss entdecken,<br />
dass sie <strong>als</strong> Ordensschwester in einem<br />
evangelischen Kloster lebt. Zunächst<br />
lehnt sie den Kontakt mit ihm ab, zu tief<br />
sitzt der Schmerz darüber, dass er in all<br />
den Jahren kein Lebenszeichen gab. Erst<br />
<strong>als</strong> sie den wahren Grund für sein<br />
vermeintliches Schweigen erfährt, lässt<br />
sie Harry wieder in ihr Leben. Mit der<br />
Erinnerung an die vergangenen Zeiten<br />
kehren bei den beiden auch die alten<br />
Gefühle zurück. Elly gerät in einen tiefen<br />
moralischen Konflikt. - Cornelia Froboess<br />
und Matthias Habich spielen in „Eine<br />
halbe Ewigkeit" ein einstiges Liebespaar,<br />
das Jahrzehnte später noch einmal die<br />
Chance auf ein kurzes Glück bekommt.<br />
Max, der Taschendieb<br />
Spielfilm,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1961<br />
Darsteller:<br />
Max Schilling Heinz Rühmann<br />
15.45<br />
st<br />
Inspektor Friedrich Arno Assmann<br />
Fred<br />
Hans Clarin<br />
Pauline<br />
Elfie Pertramer<br />
Arthur<br />
Hans Hessling<br />
Desiree<br />
Ruth Stephan<br />
Egon Schilling Frithjof Vierock<br />
Charly Gibbons Benno Sterzenbach<br />
Lizzy<br />
Lotte Ledl<br />
Brigitte<br />
Helga Anders<br />
Joe<br />
Harald Maresch<br />
und andere<br />
Drehbuch: Istvan Bekeffy<br />
und Hans Jacoby<br />
Kamera: Albert Benitz<br />
Musik: Martin Böttcher<br />
Regie: Imo Moszkowicz<br />
(Länge: 87‘40‘‘)<br />
Max Schilling lebt davon, dass er anderen<br />
Leuten unauffällig die Brieftasche aus<br />
dem Jackett zieht. Der pfiffige kleine<br />
Ganove folgt damit einer Familientradition,<br />
sein Sohn Egon soll allerdings auf keinen<br />
Fall mehr in die väterlichen Fußstapfen<br />
treten, zumal es von Jahr zu Jahr<br />
mühseliger wird, mit Erfolg in fremden<br />
Taschen zu fischen. Mitunter hat Max<br />
seine liebe Not, seiner Frau Pauline das<br />
Geld für den Friseur zu beschaffen.<br />
Probleme hat Max auch mit seinem<br />
Schwager Fred, Paulines missratenem<br />
Bruder. Fred ist ein Tunichtgut und stets<br />
in Geldverlegenheiten; was er anpackt,<br />
geht in der Regel schief. Als er sich mit<br />
dem Gangster Charly Gibbons einlässt<br />
und bei einem Raubüberfall 300.000 Euro<br />
Lohngelder verschwinden, wird Fred bald<br />
darauf erschossen aufgefunden. Nun<br />
kann Max natürlich nicht mehr so tun, <strong>als</strong><br />
gehe ihn das alles nichts an. Während die<br />
Polizei noch vergeblich nach dem Mörder<br />
sucht, heftet sich Max an dessen Fersen<br />
und schafft es tatsächlich, den<br />
skrupellosen Verbrecher der Polizei in die<br />
Hände zu spielen. Die fällige Belohnung<br />
ist zwar verlockend, aber Max möchte sie<br />
lieber doch nicht annehmen. Inspektor<br />
Friedrich versteht das durchaus, und er<br />
sorgt schließlich dafür, dass Max fremdes<br />
Gut in Zukunft nicht mehr maust, sondern<br />
behütet.<br />
Das ABC der Volksmusik (1)<br />
Moderation: Maxi Arland<br />
Achtteilige Sendereihe<br />
(MDR)<br />
Wenn man etwas nachschlagen will, dann<br />
greift man - je nachdem - zum Brockhaus,<br />
Duden, zu Meyers Lexikon oder auch zu<br />
Brehms Tierleben. Wenn man ein<br />
Stichwort sucht in Sachen Volksmusik,<br />
dann gibt es dafür vielleicht schon bald<br />
den "Großen Arland". Denn Maxi Arland