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2,3 MB - Der Paritätische Berlin

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Pressespiegel<br />

Notiert, zitiert,<br />

gedruckt<br />

<strong>Paritätische</strong> Themen in den <strong>Berlin</strong>er Tageszeitungen<br />

– die kompletten Beiträge sind über die<br />

zitierten Links im Internet abzurufen.<br />

Für einen Beitrag „Pflege im Wandel“, der in der Oktoberausgabe<br />

des Wirtschaftsmagazins des Tagesspiegels<br />

erschien, sprach Inga Höltmann auch mit Ute Zentgraff<br />

über Senioren-WGs: „Dabei trat das Konzept der<br />

Senioren-WGs seinen Siegeszug von <strong>Berlin</strong> aus an. ‚Hier<br />

gab es schon vor zehn Jahren die ersten‘, sagt Ute Zentgraff,<br />

Referentin für Pflege beim <strong>Paritätische</strong>n Wohlfahrtsverband.<br />

‚Von <strong>Berlin</strong> aus sind sie in den letzten<br />

Jahren in die ganze Bundesrepublik gekommen.“<br />

http://koepfe.tagesspiegel.de/magazin/branchen/art84,3229<br />

Wenige Tage zuvor, am 28./29. September, hatte die<br />

<strong>Berlin</strong>er Zeitung mit Ute Zentgraff ein Interview geführt.<br />

Thema: Die aktuelle Pflegesituation in <strong>Berlin</strong> und<br />

die Rolle der Weiterbildungsmaßnahmen der Agentur<br />

für Arbeit. Zentgraff: „Die Erfahrung der Pflegeeinrichtungen<br />

ist, dass der Arbeitsmarkt insbesondere an<br />

Pflegefachkräften leergefegt ist und auch die Arbeitsagenturen<br />

hier nur wenig Unterstützung leisten können.“<br />

Verband Alleinerziehender<br />

Mütter und Väter <strong>Berlin</strong> feiert 40. Geburtstag<br />

<strong>Der</strong> „Verband alleinerziehender Mütter und Väter <strong>Berlin</strong><br />

e.V.“ feiert in diesen Tagen seinen 40. Geburtstag.<br />

Vor diesem Hintergrund interviewte der Rundfunk<br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg die Geschäftsführerin des Vereins,<br />

Elisabeth Küppers zum Jubiläum und zum Thema „Alleinerziehend“<br />

im Allgemeinen.<br />

http://www.inforadio.de/programm/schema/<br />

sendungen/vis_a_vis/201310/196357.html<br />

„Wohin entwickelt sich der Bezirk und welche Rolle<br />

spielt dabei die Stadtteilarbeit?“ In einem Vorbericht<br />

wies das Anzeigenblatt „<strong>Berlin</strong>er Woche“ am 16. Oktober<br />

auf eine Podiumsdiskussion im Stadtteilzentrum am<br />

Teutoburger Platz hin. Auf dem Podium diskutierte u.a.<br />

Birgit Monteiro, Geschäftsführerin beim Verband<br />

für soziokulturelle Arbeit.<br />

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-pankow/prenzlauer-berg/artikel/28088-diskussion-zur-zukunft-eines-sich-veraenderndenkiezes/?type=98<br />

„Die Macher wollen ein anderes Bewusstsein für den<br />

Umgang mit beschädigten Gegenständen schaffen“. So<br />

fasste die <strong>Berlin</strong>er Zeitung am 4. Oktober einen Bericht<br />

über das „Repair Café“ zusammen, das seit rund einem<br />

halben Jahr seine Dienste anbietet - unter dem Dach<br />

der Nachbarschaftsheime Teutoburger Platz beziehungsweise<br />

Kreuzberg.<br />

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/repair-caf--und-was-hat-deine-bohrmaschine-,10809148,24530182.html<br />

Bis 2017 Jugendsozialarbeit an allen <strong>Berlin</strong>er<br />

Schulen, fordert der <strong>Paritätische</strong><br />

„Schulen verlieren Sozialarbeiter“, überschrieb die <strong>Berlin</strong>er<br />

Morgenpost einen Bericht, wonach von Januar an laut<br />

Haushaltsplan 20 Stellen an den <strong>Berlin</strong>er Schulen gestrichen<br />

werden sollen. Auch der <strong>Paritätische</strong> Wohlfahrtsverband,<br />

Dachverband der freien Träger, fordere die<br />

Abgeordneten auf, die Haushaltsplanung sofort zu korrigieren<br />

und die bisherigen Standorte zu sichern. Zudem<br />

solle ein Stufenplan vereinbart werden, um alle Schulen<br />

spätestens bis 2017 mit Jugendsozialarbeit auszustatten.<br />

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/<br />

article121430223/Schulen-verlieren-Sozialarbeiter.<br />

html<br />

Ihr 100-jähriges Bestehen nutzte die Deutsche Lebens-<br />

Rettungs-Gesellschaft (DLRG), um gegen die<br />

Schließung von Schwimmbädern zu demonstrieren. Mit<br />

ungefähr 200 Rettungsbooten hätten sie einen eineinhalb<br />

Kilometer langen Korso auf der Spree und auf<br />

verschiedenen Kanälen der Innenstadt gebildet, schreibt<br />

die <strong>Berlin</strong>er Morgenpost am 20. Oktober. Die DLRG<br />

kritisiere, dass seit 2007 bundesweit 285 Bäder dicht gemacht<br />

wurden. Ungefähr 450 Einrichtungen seien bedroht.<br />

http://www.morgenpost.de/printarchiv/print-nachrichten-vom-20-10-2013.<br />

html?tabPane=Zeitung<br />

Ente voran!, so überschrieb der Tagesspiegel am 17. Oktober<br />

seinen Bericht über das 100jährige DLRG-Jubiläum,<br />

und weiter: Die Lebensretter vom DLRG feiern<br />

100-Jähriges – mit einem Bootskorso samt vier Meter<br />

hohem Tier. Heute sei die Lebensrettungs-Gesellschaft<br />

mit 1,2 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte<br />

Wasserrettungsorganisation derWelt und darüber hinaus<br />

die einzigeHilfsorganisation, die sich fast ausschließlich<br />

auf ehrenamtliche Helfer stütze. Allein in <strong>Berlin</strong> verfüge<br />

die DLRG über11000 Mitglieder und 40000 Förderer, so<br />

Landeseinsatzleiter Frank Villmow.<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-dlrg-wird-<br />

16 November 2013

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