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2,3 MB - Der Paritätische Berlin

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Pressespiegel<br />

100-die-lebensretter-feiern-geburtstag/8942962.html<br />

In einem ausführlichen Vorbericht wies der Tagesspiegel<br />

am 17. Oktober auf ein „erstes Benefizkonzert“ hin,<br />

das zugunsten der Opferfonds der Hinterbliebenen des<br />

NSU-Terrors ausgerichtet wurde. Unter anderem war<br />

der Konzertchor Friedenau beteiligt, der sich unter dem<br />

Dach des Nachbarschaftsheims Schöneberg engagiert.<br />

Sie alle singen, wie (die Manegerin) Carstens sagt,<br />

„um denen, die auch als Flüchtlinge hoch motiviert zu<br />

uns ins vergleichsweise reiche Deutschland kommen,<br />

das Gefühl zu geben, sie sind willkommen“.<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/gesellschaftliches-engagement-mit-chorgeist-gegen-neonazis/8941980.html<br />

In einem Vorbericht wies die <strong>Berlin</strong>er Morgenpost am<br />

26. Oktober auf den „Marktplatz für gute Taten“ hin.<br />

Die Stiftung Gute-Tat.de lädt am 28. Oktober zum 8.<br />

Gute-Tat-Marktplatz ins Ludwig Erhard Haus. Engagierte<br />

Unternehmer können sich dort mit sozialen Organisationen<br />

in <strong>Berlin</strong> austauschen, die ihren Hilfsbedarf<br />

vorstellen.<br />

Am 5. Oktober stellte der Tagesspiegel in einem Porträt<br />

Markus W. vor, der in U- und S-Bahnen die Obdachlosenzeitungen<br />

motz und Straßenfeger verkauft.<br />

In dem „Straßenreport“ wird auch Andreas Düllück zu<br />

den Schwierigkeiten, Obdachlosenzeitungen heutzutage<br />

an die Leser zu bringen: „Selbst Parkplätze und Bürgersteigewerdenzuweilenzuverbotenen<br />

Zonen für jene,<br />

die Straßenzeitungen verkaufenwollen. Für solche, die<br />

betteln, ohnehin. „Wirwehren uns gegen dieVertreibung<br />

bedürftiger Menschen“, sagt Chefredakteur Düllick, der<br />

den Verkauf von Straßenzeitungen auch als Demonstration<br />

versteht. Seht her, wir sind da! AucharmeMenschenhabeneinRecht<br />

auf ihren Platz mitten in der Gesellschaft.<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/obdachlosenzeitungen-in-berlin-schon-wieder-so-einer/8889432.html<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-schnapsidee/8891232.html<br />

Anfang Oktober eröffnete das Blindenhilfswerk Steglitz<br />

eine neue Küche – Anlass für den Tagesspiegel, am 10.<br />

Oktober einen Artikel „Ganz nach Gefühl“ zu überschreiben.<br />

Seit 1886 engagiere sich das Hilfswerk in<br />

Steglitz für blinde und sehbehinderte Menschen. Die<br />

50000 Euro für die Küche seien hauptsächlich vom Senat<br />

aus Stiftungsgeldern finanziert worden. Für die Küchengeräte<br />

sei die Sparkasse aufgekommen.<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ganz-nach-gefuehl-blindenhilfswerk-eroeffnet-kueche/8909994.<br />

html<br />

Debatte um Sexarbeiterinnen in <strong>Berlin</strong>: Arbeiten<br />

Huren freiwillig oder unter Zwang?<br />

„Arbeiten Huren freiwillig oder unter Zwang? In <strong>Berlin</strong><br />

gibt es beide Phänomene – und viel Kriminalität“,<br />

so fasste der Tagesspiegel am 1. November einen Bericht<br />

über Prostitution in <strong>Berlin</strong> zusammen, in dem auch<br />

Expertinnen von Hydra e.V. zu Wort kamen. „Ähnlich<br />

sieht man das bei Hydra e.V. – einem Verein, der seit<br />

33 Jahren Prostituierte in <strong>Berlin</strong> berät. Zwischen 6000<br />

und 8000 sollen es momentan sein, heißt es bei Hydra.<br />

Und weitaus mehr als die aktuelle Debatte interessiere<br />

die Ratsuchenden, das viele Jobcenter keine Leistungen<br />

zahlen, weil sie bezweifeln, dass die Frauen selbstständig<br />

arbeiten. Auf höchstens drei Prozent schätzt man<br />

in der Beratungsstelle die Zahl der Frauen, die im zum<br />

Anschaffen gezwungen werden.“<br />

http://www.tagesspiegel.de/berlin/-huren-in-berlin-freiwillig-oder-unter-zwang/9015144.html<br />

Engagierte <strong>Berlin</strong>er in <strong>Paritätische</strong>n<br />

Mitgliedsorganisationen – Säulen der <strong>Berlin</strong>er<br />

Zivilgesellschaft<br />

Über einen eventuellen Verzicht auf den Ausschank<br />

russischer Wodkas wird in der <strong>Berlin</strong>er Clubszene diskutiert,<br />

weil in Russland Homosexuelle unterdrückt<br />

werden. „Dies plant der <strong>Berlin</strong>er Lesben- und Schwulenverband<br />

nicht: Man setze eher darauf, Kontakte in<br />

Russland zu nutzen, um Veränderungen zu bewirken,“<br />

schreibt der Tagesspiegel am 6. Oktober 2013.<br />

Aktuelle Stellenangebote und -gesuche<br />

finden Sie im Internet stets hier:<br />

www.paritaet-berlin.de/jobs/stellenangebote.html<br />

November 2013 17

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