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Gemeindebrief - Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der<br />

<strong>Evangelisch</strong>–<strong>Lutherische</strong>n<br />

Christuskirche Schrobenhausen<br />

Monatsspruch Juli 2009:<br />

Freut euch in dem Herrn!<br />

Philipper 3,1<br />

Juni – Juli 2009 Ausgabe 169


Ein Wort zuvor<br />

Liebe Mitglieder und Freunde unserer<br />

<strong>Christuskirchengemeinde</strong>!<br />

Das liest man gern auf dem Titelblatt<br />

eines Heftes: „Freut euch!“<br />

Grund zur Freude ist<br />

wohl oft mehr da,<br />

als uns gerade zumute<br />

ist. Oder andersherum<br />

gesagt:<br />

Wenn die Freude<br />

der Grund ist, dann<br />

hat darauf eine<br />

Menge Ärger, Trauer, Ratlosigkeit Platz,<br />

die das Leben mit sich bringt.<br />

Oder hätten Sie gedacht, dass diese<br />

biblische Aufforderung zur Freude<br />

erstens aus einer Gefängniszelle heraus<br />

geschrieben ist und zweitens auch<br />

noch weiter geht: „Freut euch in dem<br />

Herrn allewege, und abermals sage ich:<br />

Freut euch!“ ?<br />

Ich erlebe es in der Gemeinde- und in<br />

der Notfallseelsorge: Wer in Kindheit<br />

und Jugend eine Grundstimmung des<br />

Lebens erfahren und erlernen durfte,<br />

die positiv Ja zum Leben sagen kann,<br />

der trägt einen wunderbaren Schutz in<br />

allen belastenden Ereignissen. Der kann<br />

belastende Ereignisse tatsächlich besser<br />

be- und verarbeiten als andere, denen<br />

dies nicht geschenkt war und die es<br />

nicht erlernen konnten.<br />

2<br />

Dies geht weit über „think positive“<br />

hinaus, wenn die Freude als Grundstimmung<br />

geborgen ist „im Herrn“, in<br />

einer vertrauensvollen Einstimmung in<br />

die Liebe Gottes, des Schöpfers und<br />

Liebhabers des Lebens.<br />

Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky<br />

forschte der Frage nach: „Wie<br />

bleibt jemand gesund?“ Sein Ergebnis:<br />

durch ein Grundvertrauen in die eigenen<br />

Kräfte und die Sinnerfülltheit der<br />

Welt. Dadurch wächst ein dynamisches<br />

Gefühl der Zuversicht, das es Menschen<br />

ermöglicht, den Wechselfällen<br />

des Lebens psychisch standzuhalten.<br />

Er formuliert so eine uralte Wahrheit<br />

unseres christlichen Glaubens neu: dass<br />

mich Gott hält und trägt auch über<br />

Abgründen und Bodenlosigkeiten.<br />

Manchmal dringt die Freude nicht<br />

durch, wenn Leidvolles und Schlimmes<br />

sich darüber auftürmen. Und dennoch<br />

ist sie gerade dann die Kraft, die uns<br />

weiterleben und –kämpfen hilft. Freude<br />

ist hier wie ein anderes Wort für<br />

Glauben und zeigt, was im 1. Johannesbrief<br />

steht: „Unser Glaube ist der<br />

Sieg, der die Welt überwunden hat.“<br />

Von ganzem Herzen viel Freude!


Liebe Gemeindemitglieder!<br />

Wir stellen uns vor<br />

Wir sind seit einiger Zeit als Jugendbetreuerinnen<br />

in unserer Gemeinde<br />

engagiert.<br />

In diesen Monaten<br />

haben wir<br />

schon an mehrerenKonfisamstagenteilgenommen<br />

und<br />

planen nun eine<br />

eigene Jugendgruppe<br />

für die<br />

Konfirmierten. Wir, Henrike Brandhorst<br />

(15 , linkes Bild) und Elisabeth Mair<br />

(16, rechts), sind selbst vor 2 Jahren<br />

konfirmiert worden, jedoch in der<br />

Kirchengemeinde Kemmoden - Petershausen.<br />

Danach haben wir begonnen,<br />

dort als Konfileiter mitzuhelfen. Außerdem<br />

organisieren wir in Gerolsbach<br />

nun schon seit 1½ Jahren eine Kindergruppe,<br />

die sich einmal im Monat<br />

trifft.<br />

Nachdem Henrike aber von Gerolsbach<br />

nach Schrobenhausen gezogen ist,<br />

haben wir uns mehr nach Schrobenhausen<br />

orientiert.<br />

Im November letzten Jahres konnten<br />

wir dank Pfarrer Last an einem Grup-<br />

3<br />

penleitergrundkurs des Dekanats Ingolstadtteilnehmen.<br />

Seit März<br />

besuchen wir<br />

auch die Konfisamstage<br />

und<br />

Anfang April<br />

sind wir mit den<br />

Konfis nach<br />

Ungarn gefahren,<br />

um dort unsere Partnergemeinde<br />

zu besuchen. Jetzt freuen wir uns darauf,<br />

nach den Konfirmationen eine<br />

Jugendgruppe aufzubauen.<br />

Für alle Interessierten sind wir unter<br />

ev.jugendgruppe<br />

ev.jugendgruppe-sob@web.de<br />

ev.jugendgruppe<br />

ev.jugendgruppe sob@web.de<br />

sob@web.de zu erreichen.<br />

Voraussichtlich am 27.6. wollen<br />

wir als erste Aktion eine Konfi-<br />

Party organisieren, zu der wir schon<br />

jetzt recht herzlich einladen.<br />

Außerdem möchten wir uns dafür bedanken,<br />

dass die Gemeinde uns so<br />

herzlich aufgenommen hat und freuen<br />

uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Henrike Brandhorst und Elisabeth Mair


Einbruch im Pfarramt<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Riesig war der Schrecken, als am Mittwochmorgen,<br />

dem 25. März, unser Zivi<br />

Felix Reisner und Pfarrer Walter Last<br />

ins Gemeindehaus kamen: es war eingebrochen<br />

worden. Der Tresor war in<br />

der Nacht mit brutaler Gewalt aufgebrochen<br />

worden (siehe Bild). Solch<br />

ein kleiner, aber massiver Tresor gehört<br />

in jedes Pfarramt. Neben zumeist sehr<br />

wenig Geld sind darin vor allem<br />

Dokumente und Amtssiegel sicher<br />

verwahrt. Doch darauf hatte es der<br />

Einbrecher bei uns nicht abgesehen,<br />

zum großen Glück auch nicht auf die<br />

Ausweise unserer Konfirmanden, die<br />

am Abend zuvor für die Fahrt nach<br />

Ungarn eingesammelt worden waren.<br />

Er wollte ausschließlich Geld und hat<br />

ca. 350 € aus unserer Handkasse und<br />

Kontounterlagen entwendet. Der<br />

Sachschaden aber beläuft sich auf ca.<br />

5.000 €. Wir hoffen, dass er weitgehend<br />

von der Versicherung übernommen<br />

wird.<br />

Wie die beeindruckend sorgfältig<br />

arbeitenden Polizeibeamten ermittelten,<br />

war wohl ein Täter durch den<br />

Altenheimgarten in den Pfarrgarten<br />

geklettert und hatte ein Fenster am<br />

Gemeindehaus aufgehebelt. Da ihn das<br />

Bewegungsmelderlicht im Gemeindehaus<br />

überraschte, stieg er über den<br />

4<br />

Innenhof gewaltsam durch ein Fenster<br />

in das Pfarramtsbüro und öffnete alle<br />

Schränke, in denen er aber kein Geld<br />

fand. Anschließend brach er ins Amtszimmer<br />

ein, fand dort den Tresor und<br />

brach ihn gewaltsam auf. Bei der Tätersuche<br />

tappt die Polizei im Dunkeln,<br />

äußert aber: „Das war nicht sein erster<br />

und wohl auch nicht sein letzter Einbruch<br />

– und irgendwann macht er<br />

einen Fehler.“<br />

Da der Täter wohl auch einen Generalschlüssel<br />

aus dem ebenfalls aufgebrochenen<br />

Schlüsselschrank entwendet<br />

hat, bleibt unsere Christuskirche vorläufig<br />

tagsüber geschlossen, bis die<br />

Versicherung über eine neue Schließanlage<br />

entschieden hat.<br />

Zur Sicherheit haben wir unsere bisherigen<br />

Konten gesperrt und neue angelegt.<br />

(wl, Foto: ep)


Aus unserer Gemeinde<br />

Neue Stimmen, das Wort zu verkünden<br />

Erfreulich groß war die Resonanz auf<br />

den Aufruf im letzten <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />

als Lektorinnen und Lektoren die Gottesdienste<br />

mit zu gestalten. Sechs<br />

Frauen und ein Mann werden das bisherige<br />

Lektorenteam verstärken. Sie<br />

werden die biblischen Lesungen vortragen,<br />

bei der Austeilung des heiligen<br />

Abendmahles mithelfen und der Gemeinde<br />

die Abkündigungen mitteilen.<br />

Auch gehört es zu ihren Aufgaben, als<br />

Vertreter der Gemeinde die Kollekte zu<br />

zählen. Vor allem aber ist es ihr Ziel,<br />

die Gottesdienste noch lebendiger zu<br />

gestalten.<br />

An drei Abenden haben sie sich unter<br />

Anleitung von Pfarrer Walter Last und<br />

Prädikantin Monika Last auf ihre neue<br />

5<br />

Aufgabe vorbereitet und dabei manches<br />

Wissenswerte erfahren. Auch die<br />

praktischen Übungen und die möglichen<br />

Schwierigkeiten und Missgeschicke<br />

bei dieser Aufgabe kamen nicht zu<br />

kurz.<br />

Am 3. Mai wurden dann Ingrid Hasenöhrl,<br />

Elena Lobanov, Marianne Paul,<br />

Heike Papenfuhs, Edzard Peters, Isabella<br />

Rinn und Evi Schmidt-Deeg der Gemeinde<br />

vorgestellt und in ihr Amt eingeführt.<br />

Ebenso wurde die Amtseinführung<br />

der „altgedienten“ Lektoren<br />

Ines Geiß, Dörte Höglmeier, Brigitte<br />

Niemann, Hermann Nieswohl und Inge<br />

Schinko nachgeholt.<br />

(ep, Foto: Schmidt)


Partnerschaft<br />

Ungarnfahrt der Konfirmanden vom 3.April bis 7.April 2009<br />

Als am Freitag, dem 3.April 2009, mein<br />

Wecker um 5.30 morgens klingelte,<br />

war mein erster Gedanke: „Auf geht’s<br />

nach Ungarn.“<br />

Um 6.00 Uhr trafen sich alle Konfirmanden,<br />

die nach Ungarn mitfuhren,<br />

in der evangelischen Christuskirche in<br />

Schrobenhausen, um erst den Reisesegen<br />

zu empfangen und dann um circa<br />

6.20 Uhr die Reise anzutreten.<br />

In Waidhofen wurden zwei weitere<br />

Konfirmanden abgeholt und dann ging<br />

es richtig los.<br />

Ungefähr um neun Uhr wurde der<br />

erste Halt eingelegt. Viele waren froh<br />

darüber, da die Toilette eines Busses<br />

6<br />

eben doch nicht so komfortabel ist,<br />

wie die eines Rasthauses.<br />

Die Busfahrt war für fast alle ein Heidenspass.<br />

Einigen dauerte sie aber zu<br />

lange, obwohl DVD-Filme angesehen<br />

werden konnten.<br />

Als wir gegen Nachmittag endlich in<br />

Sopron ankamen, waren alle sehr erleichtert,<br />

denn seit dem Grenzübertritt<br />

hatte sich das Wetter verbessert und<br />

alle freuten sich auf die Sonne.<br />

Aber zuerst ging es zum Geldwechseln,<br />

was Herr Höglmeier für uns erledigte.<br />

Danach hatten wir freie Zeit zur Verfügung<br />

um uns in Sopron umzusehen.<br />

Nach circa einer Stunde ging es<br />

weiter in Richtung Revfülöp am<br />

Balaton in die Jugendherberge.<br />

Die lange Fahrt hatte sich gelohnt.<br />

Als wir ankamen, war das Wetter<br />

herrlich. Schnell waren die Zimmer<br />

verteilt, wobei auch alle mit<br />

ihrem Zimmer zufrieden waren.


Ungarnfahrt der Konfirmanden<br />

Gegen Abend fanden Gruppenspiele<br />

mit den Ungarischen Konfirmanden<br />

statt, um sich besser kennen zu lernen.<br />

Am nächsten Morgen gab es um ungefähr<br />

8.30 Uhr Frühstück.<br />

Danach wurden die beiden Konfirmationskursmethoden<br />

der deutschen und<br />

der ungarischen Gruppen vorgestellt.<br />

Der „Rote Faden“ der ungarischen<br />

Konfirmanden ist ein Buch, in dem alle<br />

wichtigen Themen dargestellt sind.<br />

In der Konfirmandenarbeitszeit berichtete<br />

Holger uns von der Aktion „Disco-<br />

Fieber“, während die ungarischen Konfirmanden<br />

getrennt von uns für ihre<br />

eigene Konfirmation etwas vorbereiteten.<br />

7<br />

Nachmittags machten wir eine Wanderung<br />

zu einem Aussichtsplatz von<br />

dem aus man den ganzen Plattensee<br />

überblicken konnte.<br />

Abends, nach dem Abendessen, fand<br />

schließlich das Fußballspiel Deutschland<br />

gegen Ungarn statt, bei dem die<br />

deutschen Konfirmanden gegen die<br />

ungarischen spielten.


Ungarnfahrt der Konfirmanden<br />

Und die Deutschen gewannen. Das<br />

Fußballspiel fanden die meisten sehr<br />

lustig.<br />

Sonntagmorgen hieß es, früh aufstehen,<br />

Koffer packen und bereit machen<br />

für die Weiterfahrt nach Budapest.<br />

In Budapest angekommen,<br />

folgte der Gottesdienst. Die<br />

Predigt wurde von Pfarrer<br />

Last gehalten.<br />

Nach dem gemeinsamen<br />

Mittagessen ungarischen<br />

Kirchengemeinde wurde<br />

eine kleine Stadtrundfahrt<br />

gemacht. Danach gab es<br />

wieder freie Zeit zur Verfügung.<br />

Wir konnten uns einen<br />

Teil der Altstadt Budapests<br />

8<br />

ansehen und Souvenirs kaufen.<br />

Nach einem ereignisreichen<br />

Nachmittag ging es schließlich<br />

zurück zur Kirche. Dort<br />

wurden die Konfirmanden<br />

von den bereits vorher eingeteilten<br />

Gastfamilien abgeholt<br />

Den Abend verbrachten wir<br />

in den Gastfamilien. Am<br />

nächsten Morgen konnte<br />

jeder von uns von unterschiedlichen<br />

Erlebnissen erzählen.<br />

Wir trafen uns alle wieder an der Kirche,<br />

von wo aus wir im Bus an einen<br />

Platz in Budapest fuhren. Dort gingen<br />

einige mit Holger Geld wechseln und


Ungarnfahrt der Konfirmanden<br />

dann stand freie Zeit zur Verfügung,<br />

die alle eifrig nutzten um Souvenirs zu<br />

kaufen und sich umzusehen.<br />

In der Markthalle beobachteten wir<br />

den Moderator von Tabaluga-TV, der<br />

dort für Aufnahmen unterwegs war<br />

und den alle recht witzig fanden.<br />

Auf dem Nachmittagsprogramm stand<br />

dann eine Schifffahrt durch das Donauknie.<br />

Mit diesem Schiff ging es in einen<br />

kleinen Künstlervorort von Budapest.<br />

Dort besichtigten wir die sehr moderne<br />

Kirche.<br />

Anschließend stand wieder freie Zeit<br />

zur Verfügung. Viele nützten die Zeit<br />

um Langosh, eine ungarische Spezialität,<br />

zu essen.<br />

Schiff und Bus brachten uns zunächst<br />

zu einem Budapester Kaufhaus. Dort<br />

deckten wir uns mit Proviant für die<br />

Rückfahrt am nächsten Tag ein.<br />

Wir verbrachten noch einmal eine<br />

Nacht in den Gastfamilien..<br />

Als am Dienstag, den 7.April 2009<br />

mein Wecker um 6.00 morgens klingelte,<br />

war mein erster Gedanke: „Oh<br />

9<br />

nein, heute geht es zurück nach<br />

Schrobenhausen.“<br />

An der Kirche trafen sich alle wieder<br />

um die Rückfahrt anzutreten.<br />

Beim Abschied wurde so manche Träne<br />

vergossen.<br />

Die Rückfahrt nach Schrobenhausen<br />

verlief recht ereignislos. Wir sahen<br />

wieder DVD-Filme und diskutierten<br />

über die hinter uns liegenden Eindrücke.<br />

Alle hatten Spaß.<br />

Als wir um 17.30 in Schrobenhausen<br />

eintrafen, waren wir uns alle einig:<br />

SCHÖN WAR’S! ☺<br />

(Lisa Schneider, Fotos: Lisa Schneider<br />

und Holger Denke)


DiakonieVerein<br />

Jahreshauptversammlung stellt die Weichen für die Zukunft<br />

des DiakonieVereins<br />

Die Jahreshauptversammlung des DiakonieVereins<br />

am 16. März stand ganz<br />

im Zeichen eines personellen und inhaltlichen<br />

Neubeginns. Nach dem Ausscheiden<br />

vieler bewährter und engagierter<br />

Vorstandsmitglieder in den<br />

letzten Jahren konnte nun mit Frau<br />

Sabine Brandhorst eine neue Vorsitzende<br />

gefunden werden. Zweite Vorsitzende<br />

ist Dörte Höglmeier, Schriftwartin<br />

ist Christine Mann-Schneider, Kassierin<br />

ist Hildi Steibl und Beisitzer sind<br />

Marita Beutler und Ines Geiß. Alle<br />

Wahlen erfolgten ohne Gegenstimme.<br />

Auch über die Tätigkeiten des Zivildienstleistenden<br />

hinaus möchte der<br />

DiakonieVerein einen Fahrdienst und<br />

soziale Hilfsdienste anbieten. Insbesondere<br />

ist der Aufbau eines Besuchsdienstes<br />

für alte und kranke Gemeindemitglieder<br />

geplant. Diese Tätigkeiten<br />

sollen in einem neuen Flyer dargestellt<br />

werden, der zur Zeit erarbeitet wird.<br />

Zur Finanzierung der Arbeit soll neben<br />

dem traditionellen Plätzchenverkauf<br />

im Advent und den Mitgliedsbeiträgen<br />

auch ein Bücherflohmarkt durchgeführt<br />

werden. (ep)<br />

10<br />

Abschied von Feilx Reisner<br />

Zum Ende seines Zivildienstes<br />

verabschiedeten Gemeinde und DiakonieVerein<br />

Felix Reisner im Gottesdienst<br />

am 29.3. (Foto: Schneider)


Notfallseelsorge<br />

Notfallseelsorgejubiläum 22. März Karlshuld<br />

In der Mitte des Landkreises, in der<br />

katholischen Pfarrkirche St. Ludwig in<br />

Karlshuld, feierte die Ökumenische<br />

Notfallseelsorge ihr zehnjähriges Bestehen<br />

im Landkreis. Insgesamt sieben<br />

Notfallseelsorger (Pastoralreferent<br />

Andreas Buchfelder und Katechetin<br />

Monika Last, sowie die Pfarrer Werner<br />

Dippel, Walter Last, Gerhard Steiner,<br />

Gunther Wiendl und Jörg Thiemann)<br />

und die Mitarbeiter in der Notfallseelsorge<br />

Holger Denke und Georg Eisner<br />

wurden in einem festlichen Gottesdienst<br />

von Regionaldekan Vitus<br />

Wengert, Neuburg, und Dekan Thomas<br />

Schwarz, Ingolstadt, für ihren Dienst<br />

gesegnet.<br />

Zuvor hatten der Landesbeauftragte<br />

für Notfallseelsorge der <strong>Evangelisch</strong>-<br />

<strong>Lutherische</strong>n Kirche in Bayern, Pfarrer<br />

Hanjo von Wietersheim, und Pater<br />

Ulrich Keller, der Diözesanbeauftragte<br />

für Notfallseelsorge der Diözese Augsburg,<br />

in einer mitreißenden Predigt<br />

einen Rucksack mit vielen im Notfallseelsorgedienst<br />

nötigen Utensilien und<br />

Symbolen ausgepackt.<br />

Vom Chor „aCHORd“ und dem Posaunenchor<br />

Ludwigsmoos wurde der Gottesdienst<br />

gelungen ausgestaltet. Sehr<br />

11<br />

viele Mitglieder von Feuerwehr, Rotem<br />

Kreuz, Polizei und anderen Hilfsorganisationen<br />

nahmen am Gottesdienst teil<br />

und äußerten anschließend den<br />

Wunsch, ein Gottesdienst für die<br />

Einsatzkräfte solle künftig jährlich<br />

stattfinden.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst würdigten<br />

Bürgermeister Karl Seitle in<br />

Vertretung für den erkrankten Landrat<br />

Roland Weigert, Erster Polizeihauptkommissar<br />

Reiner Schiener, Peter Erdle,<br />

der Leiter Rettungsdienst BRK und<br />

Kreisbrandrat Georg Martin das inzwischen<br />

unverzichtbare Wirken der Notfallseelsorge<br />

im Landkreis. (wl)


Aus dem Dekanat<br />

Dekanatssynode in Ingolstadt<br />

Spannend war die Thematik der diesjährigen<br />

Dekanatssynode, die am 21.<br />

März in Ingolstadt tagte: „Leitung<br />

wahrnehmen im Kirchenvorstand. Das<br />

Zusammenspiel von ehrenamtlich und<br />

hauptamtlich Mitarbeitenden“.<br />

In Gruppen erarbeiteten die Ehrenamtlichen<br />

ihre Erwartungen an die Hauptamtlichen.<br />

Hier wurden vor allem Anerkennung<br />

und Wertschätzung, Unterstützung,<br />

Information, Verbindlichkeit<br />

und vertrauensvolle Kommunikation<br />

auf Augenhöhe genannt. Umgekehrt<br />

erwarten die Hauptamtlichen von<br />

Ehrenamtlichen besonders Zuverlässigkeit,<br />

Loyalität, Team- und Kritikfähig-<br />

12<br />

keit und eine gute Atmosphäre.<br />

Als Wahrnehmungsproblem wurde<br />

angezeigt, dass alle gemeinsame Arbeit<br />

und Zusammenarbeit bei Ehrenamtlichen<br />

immer Freizeitgestaltung, bei<br />

Hauptamtlichen Arbeitszeit ist. Insgesamt<br />

aber lebt Kirche und Gemeinde<br />

aus dem gelingenden Miteinander.<br />

Dies machten alle Teilnehmenden<br />

dankbar deutlich. Zur Leitungsstruktur<br />

unserer <strong>Christuskirchengemeinde</strong> mit<br />

einem dreiköpfigen Präsidium wurden<br />

Ines Geiß, Dörte Höglmeier und Pfarrer<br />

Walter Last von vielen interessiert<br />

befragt. (wl)


Aus unserer Gemeinde<br />

„Platz schaffen hilft“ geplant – Mitarbeiter gesucht<br />

Wie manch andere Gemeinden, z.B.<br />

unsere Nachbargemeinde Pfaffenhofen,<br />

wollen auch wir eine zeitgemäße<br />

Form der Spendenbitte wahrnehmen.<br />

Die kirchlich empfohlene Firma „goodsellers<br />

AG“ organisiert die Abholung,<br />

Lagerung und den Verkauf über die<br />

Internetauktion „ebay“ von Dingen, die<br />

zu Hause nicht mehr nötig sind. Dies<br />

ist also sozusagen ein moderner Flohmarkt.<br />

Vieles, was zu Hause im Weg<br />

steht, lange unbenutzt, doppelt vorhanden<br />

ist oder schlichtweg nicht<br />

mehr benötigt wird, kann bei anderen<br />

für viel Freude sorgen und uns dabei<br />

mithelfen, unseren finanziellen Verpflichtungen<br />

für den Schuldenabbau<br />

aus der Kirchenrenovierung nachzukommen.<br />

Zwischen 50 % für kleine<br />

Dinge und 95 % für große erhält die<br />

Kirchengemeinde aus dem Auktionserlös.<br />

Unsere Aufgabe als Kirchengemeinde<br />

ist es ausschließlich, für das ca. achtwöchige<br />

Projekt im Herbst oder Frühjahr<br />

zu werben. Alle weiteren Abwicklungsschritte<br />

übernimmt komplett die<br />

goodsellers AG.<br />

13<br />

Gespendet werden kann ein großes<br />

Sortiment von Artikeln mit einem<br />

Sachwert ab 20 €. Technische Geräte<br />

müssen funktionsfähig sein.<br />

Wir suchen ein kleines Team (2-3 Personen),<br />

das bereit ist, die Werbeaktion<br />

zu übernehmen und anschließend<br />

wieder entlastet ist. Bitte, melden Sie<br />

sich im Pfarramt (08252/89206), wenn<br />

Sie uns durch Ihre zeitlich überschaubare<br />

Mitarbeit helfen können! (wl)<br />

Platzprobleme?<br />

Brauchen Sie Raum für<br />

eine Familienfeier,<br />

ein Klassentreffen...?<br />

Feiern Sie doch<br />

im Gemeindehaus !<br />

Preisbeispiel:<br />

Für eine Halbtagesveranstaltung im<br />

Gemeindesaal mit 30 Personen und<br />

Küchenbenutzung zahlen<br />

Gemeindemitglieder 60 €.


Auch heuer war der<br />

Passionsweg für Kin-<br />

der ein ganz beson-<br />

deres Erlebnis. 20<br />

Kinder wanderten<br />

mit dem KiGo-Team<br />

über verschiedene<br />

Stationen nach<br />

Maria Beinberg und<br />

erlebten dabei die<br />

Ostergeschichte ganz neu. (Foto: Peters)<br />

14


Liebe Kinder,<br />

nachdem wir im Juni leider keinen Kindergottes-<br />

dienst feiern, möchten wir Euch<br />

dafür zu einem ganz besonderen Gottesdienst ein-<br />

laden.<br />

Am 5. Juli feiern wir mit Euch einen<br />

„KiGo — Spezial“ von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Eine gesonderte Einladung folgt!<br />

Der letzte Gottesdienst vor den Sommerferien ist<br />

Am 26.7.09 zum Thema ,,Segen“.<br />

Wir freuen uns auf Euch! Euer KiGo-Team<br />

Alle Kinder im Alter bis zu vier Jahren, die im Laufe des letzten Jah-<br />

res ihre Tauferinnerung gefeiert haben, möchten wir zusammen mit<br />

ihren Eltern und Verwandten einladen. Wir feiern den Krabbelgottes-<br />

dienst am<br />

Das KraGo-Team<br />

12. Juli um 11:00 Uhr in der Christuskirche<br />

15


Kurz notiert<br />

� Übergabe:<br />

Rebekka Last gibt zum Schuljahresende<br />

ihr Amt als Mesnerin an<br />

Nina Kappelmeier ab, da sie ihre<br />

Schulzeit beendet hat und ein<br />

Studium in Hamburg beginnen<br />

wird. Wir danken ihr für ihr zuverlässiges<br />

Wirken und wünschen<br />

auch der neuen Mesnerin eine erfolgreiche<br />

Arbeit.<br />

� Jubiläum:<br />

Am 23. September ist unsere<br />

Christuskirche 75 Jahre alt. Wir<br />

feiern dieses Ereignis aus terminlichen<br />

Gründen bereits am 6. September<br />

mit einem Festgottesdienst<br />

unter Mitwirkung von Landesbischof<br />

Dr. Johannes Friedrich und<br />

einem Gemeindefest.<br />

� Internationaler Gottesdienst:<br />

Zum Schrannenfest sind auch die<br />

Kirchengemeinden unserer Partnerstädte<br />

mit dabei. Aus diesem<br />

Grunde feiern wir einen ökumenischen<br />

Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />

St. Jakob am Samstag,<br />

20.6. um 18:00 Uhr.<br />

� Internationale Musik:<br />

Schon häufig haben Gäste aus<br />

Bridgnorth unsere Gottesdienste<br />

mit gestaltet. Am 21. Juni, dem<br />

Schrannenfest-Sonntag, dürfen<br />

wir uns auf einen Auftritt eines<br />

16<br />

Chores im 10:00 Uhr- Gottesdienst<br />

freuen.<br />

� Schrannenfest I:<br />

Auch heuer ist unsere Gemeinde<br />

wieder auf der Spielstraße beim<br />

Schrannenfest vertreten. Die Sabines<br />

suchen wieder Helferinnen<br />

und Helfer, die bereit sind, am 20.<br />

und 21. Juni das Programm für die<br />

Kinder mit zu betreuen. Wie jedes<br />

Jahr teilen wir "Schichten" von ca.<br />

2 Stunden ein. Das Bastelangebot<br />

besteht aus Brandmalerei, Speckstein,<br />

Traumfängern und evtl. Teelichtgläser,<br />

sowie Kinderschminken.<br />

Bitte melden Sie sich bei Sabine<br />

Sailer unter ���� 08252 / 5694<br />

� Schrannenfest II:<br />

Jugendliche und Erwachsene aus<br />

unserer Gemeinde werden auf dem<br />

Schrannenfest auch wieder mit einem<br />

Stand für alkoholfreie Drinks<br />

vertreten sein.<br />

� Zeitproblem:<br />

Wegen neuer, anderweitiger Verpflichtungen<br />

wird unser Organist<br />

Christian Schimmer in Zukunft nur<br />

noch etwa zwei Gottesdienste pro<br />

Monat begleiten können. Um so<br />

mehr bitten wir Orgelspieler in unserer<br />

Gemeinde, hin und wieder<br />

mit einzuspringen.


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20<br />

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Aus unserer Gemeinde<br />

Babymützenaktion der „interessierten Frauen in Kontakt“<br />

Mit einem ganz lieben Brief vom<br />

14.04.09 möchte sich „Save The<br />

Children Deutschland“ bei den interessierten<br />

Frauen im Kontakt von Herzen<br />

bedanken, dass wir deren Kampagne<br />

„Eine Mütze voll Leben“ unterstützt<br />

und so tatkräftig mitgestrickt haben.<br />

Mehr als 50.000 Mützen sind bisher<br />

zusammengekommen - das bedeutet,<br />

� Pflege von Grünanlagen<br />

� Wohnungsauflösungen<br />

� Abholen von Wertstoffen<br />

� Neu: „Brunnenhof-Forum“<br />

Veranstaltungen, Tagungen,<br />

Familienfeiern u. v. a .m.<br />

21<br />

dass mehr als 50.000 Säuglingen ein<br />

gesunder Start ins Leben ermöglicht<br />

wurde. Zwei Mitarbeiterinnen von<br />

„Save The Children“ haben die ersten<br />

Mützen aus Deutschland an bedürftige<br />

Kinder in Bangladesch verteilt.<br />

(S. Sailer)<br />

Dienstleistungen<br />

Sandhof 6<br />

86529 Schrobenhausen<br />

Tel.: 08252 / 81200<br />

Fax: 08252 / 83016<br />

Email: info@brunnenhof-sob.de<br />

www.brunnenhof-sob.de<br />

Rufen sie uns bitte an ! Wir beraten sie gerne und unverbindlich.


Wir treffen uns<br />

� SINGKREIS<br />

Für Jugendliche und Erwachsene zum Singen von Spirituals, Volksliedern und geistlicher<br />

Chormusik, jeden Mittwoch von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr<br />

Chorleiter: Peter Pfitzner � 08252-3616<br />

� GEMEINDENACHMITTAG<br />

Monatliche Begegnung der älteren Generation:<br />

Donnerstag, 18 Juni sowie 16. Juli. jeweils 14.30-16.30 Uhr<br />

� FRAUENTREFF “Interessierte Frauen in Kontakt“<br />

27. Juni (Samstag !!!) ganztags Stadtführung in Neuburg<br />

10. Juli, 20:00 Uhr Radltour in einen Biergarten<br />

Bitte Voranmeldung bei Sabine Sailer, � 08252 - 5694<br />

� JUNIOR-CLUB/ KINDERGRUPPE<br />

Jeden Montag 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Martina Leibl-Hofberger � 08252-881948<br />

� MINI – CLUBS<br />

Treffpunkt für Mütter (und Väter) mit Kindern von 0 - 3 Jahren zu Spiel und Gespräch.<br />

Jeden Montag 09:30 Uhr – 11:30 Uhr +++ HIER SIND NOCH PLÄTZE FREI +++<br />

Ingrid Sölter � 08252 – 881575<br />

Jeden Mittwoch 09:00 Uhr – 11:00 Uhr +++ HIER SIND NOCH PLÄTZE FREI +++<br />

Ansprechpartnerin: Brigitte Mair � 08252 – 820303<br />

Jeden Donnerstag: 9:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Michelle Voigt � 08252 – 90 79 30.<br />

Jeden Freitag von 09:15 Uhr – 11:15 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Anke Platzek � 08252-4931<br />

� ZWERGERLGRUPPE<br />

Offene Kleinkinderbetreuung für Kinder zwischen einem Jahr und Kindergartenalter.<br />

Jeden Dienstag 09:00 Uhr – 11:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Andrea Kaufmann � 08443- 915183<br />

22


Wir feiern Gottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 31. Mai 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

Pfingstmontag, 1. Juni 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 7. Juni 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 14. Juni 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Samstag, 20. Juni 2009<br />

18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Schrannenfest mit<br />

Gästen aus den Partnerstädten<br />

in St.Jakob<br />

Sonntag, 21. Juni 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit einem<br />

Chor aus Bridgnorth<br />

20:00 Uhr Taizé-Gebet in Heilig-<br />

Geist Mühlried<br />

23<br />

Sonntag, 28. Juni 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 5. Juli 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst (bis<br />

12:00 Uhr)<br />

Sonntag, 12. Juli 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

11:00 Uhr Krabbelgottesdienst<br />

Sonntag, 19. Juli 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 26. Juli 2009<br />

10:00 Uhr Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Kindergottesdienst


Wir gratulieren<br />

JUNI JUNI<br />

JUNI<br />

1.6. LAST Elisabeth 88 J. SOB<br />

4.6. PROPP Erna 75 J. Steingriff<br />

8.6. LOKAU LOKAU Harald 88 J. Mühlried<br />

8.6. KRUSE Klaus 71 J. SOB<br />

9.6. GROTH Charlotte 84 J. SOB<br />

9.6. KASTL Ernestine 83 J. SOB<br />

10.6. MELZER MELZER Paul 86 J. SOB<br />

11.6. PURCZ Friedrich 85 J. SOB<br />

11.6. BOD BODESHEIM BOD<br />

ESHEIM Helga 70 J. Waidhofen<br />

12.6. MERTEN MERTEN-MORSCHECK<br />

MERTEN<br />

MORSCHECK Marlene<br />

72 J. Brunnen<br />

13.6. WEIßENBERGER Dorothea 89 J. SOB<br />

13.6. WERNER Max 74 J. Sandizell<br />

14.6. WEBER Karl 79 J. Brunnen<br />

14.6. BECKER BECKER Lothar 74 J. SOB<br />

14.6. GOßMANN Hedwig 74 J.<br />

Mühlried<br />

15.6. CLAUß CLAUßNITZER<br />

CLAUß<br />

NITZER Johanna 88 J. SOB<br />

15.6. SEIFERT Julius 75 J. Mühlried<br />

17.6. JEBOK JEBOK Helga 71 J. Waidhofen<br />

20.6. ROBISCH ROBISCH Horst 77 J. SOB<br />

22.6. WULFF Hans 80 J. Mühlried<br />

24.6. STUBLER STUBLER Margareta 73 J. SOB<br />

27.6. ELFINGER Edith 83 J. SOB<br />

28.6. HAMMER Wolfgang 72 J.<br />

Aresing<br />

28.6. WIEBRICH Eberhard 71 J. SOB<br />

29.6. RAMPELT Maria 81J. Rachelsbach<br />

30.6. DR. WESTERMAYER Hermann 80<br />

J. SOB<br />

30.6. HUNGER Ingeborg 71 J. Mühlried<br />

30.6. POTH Karin 70 J. Hohenwart<br />

24<br />

JULI<br />

JULI<br />

3.7. WILK WILK Johann 70 J. SOB<br />

4.7. HENZE Lidia 83 J. Steingriff<br />

6.7. SEIFERT SEIFERT Brunhilde 74 J. Mühlried<br />

9.7. DIETZ DIETZ Konrad 83 J. SOB<br />

10.7. MÜLLER MÜLLER Jakob 89 J. Steingriff<br />

10.7. MAGNITZ MAGNITZ Manfred 78 J. Steingriff<br />

11.7. BARAU BARAU Ruth 79 J. SOB<br />

12.7. WIENHARD WIENHARD Brunnhilde 83 J. SOB<br />

12.7. LEWERENZ LEWERENZ LEWERENZ Jürgen 75 J. SOB<br />

13.7. KRÄHER KRÄHER Hildegard 93 J. Steingriff<br />

13.7. NÖTZEL NÖTZEL Inge 79 J. Hohenwart<br />

13.7. HARTMANN HARTMANN Johann 75 J. Aresing<br />

13.7. SILBERMANN ILBERMANN Helmut 72 J.<br />

Mühlried<br />

14.7. WIDMANN WIDMANN Anneliese 71 J. SOB<br />

18.7. HINRICHS HINRICHS HINRICHS Irmgard 88 J. SOB<br />

18.7. GERIG GERIG Hildegard 84 J. SOB<br />

20.7. LEINFELDER LEINFELDER Lieselotte 78 J. SOB<br />

22.7. KLIMA KLIMA KLIMA Lilli 88 J. SOB<br />

22.7. WERRE WERRE Katharina 87 J. SOB<br />

22.7. HOLLENBACH HOLLENBACH Johann 70 J.<br />

Mühlried<br />

23.7. PFEIFER PFEIFER Irma 76 J. SOB<br />

24.7. HOMMERT HOMMERT Anne-Maria 88 J. SOB<br />

24.7. HARBS HARBS Dietrich 71 J. Hohenwart<br />

25.7. FRIST Werner 72 J. SOB<br />

27.7. GIEROCK Reinhard 75 J. SOB<br />

30.7. GROMMES GROMMES Gerda 73 J. Hohenwart<br />

31.7. DR. DR. HUMS HUMS Dieter 70 J. SOB


GETAUFT WURDEN<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

SCHLÜTER, Felix aus Schrobenhausen<br />

am 12.4.2009 in der Christuskirche<br />

HAYN, Hannes aus Waidhofen am<br />

12.4.2009 in der Christuskirche<br />

SCHÄFER, Korbinian aus Brunnen am<br />

12.4.2009 in der Christuskirche<br />

SCHÄFER, Katharina aus Brunnen am<br />

12.4.2009 in der Christuskirche<br />

HAMESTUK, Jonas aus<br />

Waidhofen am 2.5.2009 in der<br />

Christuskirche<br />

STOLTZ, Jakob aus München am<br />

3.5.2009 in der Christuskirche<br />

So spricht der Herr:<br />

Wer da glaubt und getauft wird, der wird<br />

selig werden;<br />

Markus 16,16<br />

25<br />

GETRAUT WURDEN<br />

HAMESTUK, Hedwig und Hans aus<br />

Waidhofen am 3.5.2009 in der<br />

Christuskirche<br />

VERSTORBEN SIND<br />

CASPER, Paul aus Schrobenhausen am<br />

28.3.2008 im Alter von 88 Jahren<br />

REICHERT, Lydia aus Schrobenhausen<br />

am 20.4.2009 im Alter von 80 Jahren<br />

SPERBER, Irmgard aus Aresing am<br />

8.5.2009 im Alter von 82 Jahren<br />

WILK, Michael aus Schrobenhausen<br />

am 10.5.2009 im Alter von 71 Jahren


Ihre Ansprechpartner<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

� Pfarrer: Walter Last, � 0 82 52 - 89 206 nach Vereinbarung<br />

am besten zu erreichen Mittwochs von 9:00 –12:00 Uhr und 18:00 –19:30 Uhr<br />

In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten auch � 08252 - 89 207<br />

� Pfarramtssekretärin: Kerstin Kappelmeier, � 0 82 52 - 89 206<br />

(Montag, Donnerstag und Freitag 8-12 Uhr, Dienstag 9:30-12 Uhr)<br />

� Zivildienstleistender: N.N. � 0 82 52 - 89 206 und 0170 -3611789<br />

� Kirchenvorstand: Ines Geiß (Präsidium), � 0 8252 – 82 308<br />

Dörte Höglmeier (Präsidium), � 0 82 52 – 81 483<br />

Harry Schneider (Präsidium), � 0 82 59 – 81 97<br />

Gabriele Danner (Vertrauensfrau), � 0 82 52 – 41 13<br />

<strong>Evangelisch</strong>-lutherisches Pfarramt, Martin-Luther-Platz 2, 86529 SOB<br />

� 0 82 52 - 89 206 Fax - 89 208, e-Mail: pfarramt@christuskirche-sob.de,<br />

homepage: www.christuskirche-sob.de<br />

Bankverbindungen: (Bitte immer angeben: „Kirchengemeinde SOB“)<br />

Konto nur für Kirchgeld: Sparkasse SOB: 410 185 65 (BLZ 721 518 80)<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse SOB 410 185 40 (BLZ 721518 80)<br />

Pfarrer Pfarrer Wallter Wallter Last Last ist ist vom vom 25.5 25.5 bis bis zum zum 14.6. 14.6. in in Urlaub.<br />

Urlaub.<br />

Ve Vertretung Ve<br />

tretung hat.Pfarrer hat.Pfarrer Gunher Wiendl, Karlshuld, � 08454 584<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n Kirchengemeinde Schrobenhausen,<br />

Martin-Luther-Platz 2, 86529 Schrobenhausen, Tel.: 08252-89206<br />

Redaktion: W. Last (wl), E. Peters (ep)<br />

Druck: Horn-Druck Bruchsal<br />

Auflage: 1550 Exemplare<br />

Verteilung: viele Helfer<br />

27


Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell<br />

Pfarrer Walter Last wird 60!<br />

Wir laden ein<br />

zu einem<br />

60-Minuten-Konzert am 6.6. um 6:06 Uhr (Abends)<br />

Mitwirkende:<br />

Maria Stark, Trompete<br />

Christian Schimmer, Orgel<br />

Fredi Halbleib, Querflöte<br />

Anna Schwartz, Violine<br />

Querflötentrio Flautissimo (Fredi Halbleib, Theresa Prinke,<br />

Lisa Meitinger)<br />

Anschließend lädt der Kirchenvorstand die Gemeinde<br />

zu einem kleinen Empfang mit anschließender Sommerabendgartenparty<br />

ein.<br />

28

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