KIRMES & Park REVUE (Deutsch) Happy Valley Wuhan (Vorschau)

Speisen und Getränken rundeten diesen Bereich ab.
Die Sandsteinfassade eines Kaufhauses gibt auf dem
Heinrich-Heine-Platz die Farbgestaltung der Buden
vor. Schmiedeeiserne Figuren, Engel und aufwändige
Lichtdekorationen tauchten diesen 45 Buden umfassenden
Weihnachtsmarkt in ein goldenes Licht. Das
Angebot an Speisen und Getränken war sehr hochwertig.
Der Sternchenmarkt hat seinen Platz im Innenhof
des Wilhelm-Marx-Hauses/Stadtbrücken und
gehört zu den beliebtesten in Düsseldorf – ein aus 26
Weihnachtshütten bestehender Weihnachtsmarkt, der
durch seine weihnachtliche Beleuchtung mit Kristallsternen
die Besucher jedes Jahr aufs Neue verzaubert.
Romantisch und gemütlich präsentierte sich
ebenfalls der Weihnachtsmarkt auf dem Schadowplatz,
vis-a-vis der Arkaden. Große Holzhütten und
mächtige Tannen prägten das Bild auf diesem Areal.
Das weihnachtliche Ensemble bestand aus 24 Weihnachtsmarktbuden
und einem Kinderkarussell. Das
Umfeld war durch eine Großbaustelle leider weniger
romantisch. Noch ungemütlicher war die zur Zeit weder
Marktbuden, eine Waldlichtung mit weichem
Waldboden, genügend Platz zum Flanieren sowie zum
Glühwein trinken. Das musikalische Programm offerierte
Rock, Blues, Jazz sowie die unverzichtbaren
feierlichen Klänge von Posaunenchören und Sängergruppen.
Dazu eine soziale Ausrichtung mit dem
„Baum der Wichtel” und verschiedenen Spendenaktionen.
Entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen
hat die Kunsteisbahn gleich gegenüber, die durch
Sponsoren finanziert wurde und so ohne Eintrittsgeld
lockte und dementsprechend rege frequentiert war.
„Wir freuen uns über die positive Resonanz, konnten
um ein Vielfaches mehr Besucher als in den letzten
Jahren begrüßen und werden unser bewährtes Konzept
weiterentwickeln", so Werner Rudolph am letzten
Tag. Wie immer mit dabei: Ludwig Keppners romantisches
Kinder-Hängekarussell. Veranstalter ist und
bleibt die Stadt Erlangen.
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WEIHNACHTSMÄRKTE
Waldweihnacht in
Erlangen
DÜSSELDORF
Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen
lud vom 22. November bis 23. Dezember zum Bummeln
über mehrere Weihnachtsmärkte ein.
Circa 210 festlich geschmückte Weihnachtshütten
verteilten sich über den Marktplatz vor dem Rathaus,
die Flingerstraße, den Heinrich-Heine-Platz, das Stadtbrückchen,
den Schadowplatz, die Schadowstraße
und den Gustaf-Gründgens-Platz. Alle Märkte waren
miteinander verbunden und konnten bequem zu Fuß
erreicht werden. Das Angebot war vielfältig und reichte
vom Baumschmuck über Schnitzereien bis zu Glaskunst.
Außerdem gab es allerorten weihnachtliche kulinarische
Genüsse in Hülle und Fülle. Rund um Düsseldorfs
Wahrzeichen – das Jan-Wellems-Denkmal –
verwandelten 32 Holzhütten und ein historisches
Karussell den Marktplatz in ein romantisches Weihnachtsdorf.
Die Gestaltung der Marktbuden orientierte
sich hier am Düsseldorfer Rathaus, das eine prächtige
Kulisse für den Markt bildete. Hier war das Warenangebot
gut sortiert, insbesondere die Vorführungen
diverser Kunsthandwerker fanden reges Interesse.
Das weihnachtlich beleuchtete Rathaus und die
vielen stimmungsvoll illuminierten Weihnachtsbäume
prägten das romantische Gesamtbild in diesem Bereich
der Altstadt. Blickfang dieses Marktes war eine
ganz besondere Rarität: eine Original Bothmann-Bodenmühle,
die von Familie Fellerhoff festlich herausgeputzt
präsentiert wurde. Vom Marktplatz aus bildeten
die Flingerstraße und die Marktstraße die Verbindung
zum Heinrich-Heine-Platz. Die Fassaden der
Weihnachtsmarkthütten waren hier nach dem Vorbild
alter Düsseldorfer Bürgerhäuser gestaltet. Glühweinfreunde
versammelten sich täglich an der großen
Glühweinpyramide, dem In-Treff in der Flingerstraße.
Weitere 22 Weihnachtsbuden mit Kunsthandwerk,
In Düsseldorf finden
mehrere Weihnachtsmärkte
in der Innenstadt statt
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