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KIRMES & Park REVUE (Deutsch) Happy Valley Wuhan (Vorschau)

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BREMEN<br />

Text: Ralf Schmitt<br />

Photos: Ralf Schmitt, Heiko Schimanzik<br />

Es war ein schöner Freimarkt, der am 4. November<br />

2012 nach 17 Tagen endete. Zwar waren es wetterbedingt<br />

keine 4,4 Millionen Besucher, sondern<br />

„nur” knapp 4 – dennoch waren die meisten Beschicker<br />

mit den erzielten Umsätzen zufrieden.<br />

Es waren diesmal einfach zu viele kalte und regnerische<br />

Tage dabei, um das überdurchschnittliche Ergebnis<br />

des Vorjahres zu erreichen. Das Angebot auf<br />

dem Festplatz ließ keine Besucherwünsche offen, die<br />

Mischung passte – ebenso die Platzierungen. Lediglich<br />

die Modifizierung der Fluchtwege, die teilweise<br />

vergrößert wurden, sorgte dafür, dass manche Geschäfte<br />

nicht optimal zur Geltung kamen. So musste<br />

beispielsweise der Operator am „Airwolf”- Karussell 17<br />

Tage lang auf die kurze Seite eines Verkaufsstandes<br />

mit Kleiderständern blicken. Die Freimarkt-Neuheiten<br />

schlugen sich recht wacker – am besten davon frequentiert<br />

wurde augenscheinlich das „<strong>Park</strong>our”-Karussell<br />

von Aigner, das allerdings auch auf einem der<br />

besten Fahrgeschäftsplätze aufgebaut war und vielleicht<br />

auch vom Fehlen des Polyp-Karussells „Krake”<br />

profitierte. Dass der „Spinning Racer” (Bruch) mit der<br />

Platzierung der kurzen Seite als Front nicht ganz so zur<br />

Geltung kommen würde, wie die Draufsicht auf die<br />

Längsseite, konnte man bereits vorher erahnen. Erstmals<br />

mit dem neuen „Alex Airport”-Thema präsentierte<br />

sich der Riesenkettenflieger von Alexander Goetz-<br />

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