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KIRMES & Park REVUE (Deutsch) Happy Valley Wuhan (Vorschau)

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SOEST<br />

Aussichtsblick aus dem<br />

Riesenrad in Soest<br />

Riesenrad und Achterbahn<br />

auf der Allerheiligenkirmes<br />

Text: Michael Petersen<br />

Photos: Michael Petersen, Norman Vogt, Heiko Schimanzik<br />

Der Veranstalter der 675. Soester Allerheiligenkirmes<br />

(7. bis 11. November 2012) zog eine durchweg<br />

positive Bilanz: Die Umsätze der Rekordkirmes im<br />

vorletzten Jahr konnten zwar nicht mehr gesteigert<br />

werden, dennoch waren die Beschicker mit den erzielten<br />

Einnahmen sehr zufrieden.<br />

Obwohl es immer wieder Regenschauer gab, feierten<br />

circa 1 Million Besucher die Innenstadtkirmes zum Saisonende.<br />

Wie verrückt die Bewohner der Region auf<br />

die Allerheiligenkirmes sind, zeigte<br />

insbesondere der Samstag. In<br />

den Nachmittagsstunden setzte<br />

zwar zunächst starker Regen ein<br />

und trübte den Kirmesbesuch –<br />

viele Schausteller schrieben den<br />

Samstag bereits geschäftlich ab.<br />

Unmittelbar nach dem Regen setzte<br />

aber ein unglaublicher Besucheransturm<br />

in die Innenstadt ein.<br />

Von besonderer Bedeutung war<br />

diesmal die Erweiterung im Bahnhofsbereich.<br />

Mit der „Apres Ski<br />

Party", „<strong>Park</strong>our" und „Rocket"<br />

standen im Entree zur Kirmes<br />

gleich drei Neuheiten für Soest.<br />

Leider gelang die Platzierung dieser<br />

Attraktionen nicht optimal: Wer von der Innenstadt<br />

kam, lief gegen eine grell ausgeleuchtete Rettungsstation<br />

als „Kopfgeschäft", dann gegen die Rück- und<br />

Seitenwand der „Apres Ski Party". Das „<strong>Park</strong>our"-Karussell<br />

konnte zunächst gar nicht eingesehen werden.<br />

Bei einer optimaleren Platzierung hätte der Platz deutlich<br />

besser gewirkt. Trotzdem wurde das neue Gelände<br />

bestens angenommen, auch die dort platzierten<br />

Reihengeschäfte zeigten sich zufrieden. Die Lokalpresse<br />

beschäftigte sich intensiv mit den Neuerungen<br />

im Bahnhofsbereich und berichtete teilweise hitzig<br />

und konträr über die Veränderungen. Kritisiert wurde,<br />

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